Zu den guten Vorsätzen zum Jahreswechsel gehören bei vielen Menschen: Weniger Stress und mehr auf sich selbst achten! Aber die Arbeit wird nicht weniger, schnell hat der Stress einen wieder eingeholt und alles bleibt beim Alten. Dabei sind wir erst in der 7 KW! Kann man dagegen gar nichts machen?
Oft liegt das Problem im Zeit- und Selbstmanagement. Was bin ich für ein Organisationstyp? Welche Techniken können mir helfen? Und wie kann ich die Techniken am besten in die Praxis
Das Stuttgarter Bauunternehmen eröffnet in Duisburg eine neue Geschäftsstelle – Planen und Bauen für die mittelständische Industrie
Vertrauensvoller Gedankenaustausch und Förderung junger Unternehmer
Die TWT GmbH Science & Innovation mit Standorten in Stuttgart, Böblingen, Weissach, München, Friedrichshafen, Ingolstadt und Hamburg ist aufgrund ihrer herausragenden Mitarbeiterorientierung ausgezeichnet und als eines von 23 Unternehmen durch das internationale Top Employers Institute als Top Arbeitgeber Automotive 2016 zertifiziert worden.
Die Türkei ist seit dem vergangenen Sommer in
einer Gewaltspirale gefangen, aus dem es keinen Ausweg zu geben
scheint. Kritiker raten der türkischen Führung, zumindest das
Gespräch mit den syrischen Kurden zu suchen und mögliche
Gemeinsamkeiten zu sondieren, wenn schon neue Verhandlungen mit der
PKK ausgeschlossen werden. Auch im Norden des Irak hat sich Ankara
schließlich mit der Herrschaft der Kurden arrangiert. Doch es sieht
nicht so aus, als wolle Erdog
Der Stuttgarter Anwalt Dr. Marius Breucker beschäftigte sich viele Jahre mit Schillers Werk und trug dabei Stück für Stück knapp 400 alphabetisch geordnete Zitate zusammen.
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Stuttgarter Software- und Beratungshaus veröffentlicht neue Version seiner Inputmanagement-Lösung
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Eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge auf
möglichst alle EU-Staaten steht längst nicht mehr an der Spitze der
deutschen Arbeitsliste. Erfolg oder Misserfolg des Gipfels entscheide
sich nicht an der Frage der Kontingente, sagt Merkel, um nun ganz
auf die europäisch-türkische Karte zu setzen. Mehr getrieben als
gestaltend. Der Bundeskanzlerin wird es schwerfallen, ohne sichtbare
Blessuren aus Brüssel zurückzukehren. Weil die EU in der
Flüchtli
