Stuttgarter Nachrichten: zum Soli

Der Soli ist ein Etikettenschwindel, denn die
Mittel werden durchaus nicht nur für Zwecke des Aufbaus Ost
gebraucht. Es ist Zeit, sich ehrlich zu machen. Deshalb hatte
Bundesfinanzminister Schäuble die Idee, den Soli einfach in die
Einkommensteuer zu integrieren. Die kursierende Sprachregelung, er
könne "zum Beispiel" ganz auslaufen, ist verräterisch. Im Grunde ist
dieses Lippenbekenntnis nur dazu gedacht, Karlsruhe eine Brücke zu
bauen, schließl

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Borgward

Ob die Marke Borgward außerhalb von Deutschland
wirklich einen so großen Namen hat, darf bezweifelt werden. Einige
ähnliche Projekte sind in der Vergangenheit bereits gescheitert. Das
Beispiel Mini von BMW zeigt aber auch, dass eine solche
Wiederbelebung klappen kann. Daimler, Porsche und Borgward in
Stuttgart: Ein bisschen träumen wird ja wohl erlaubt sein.

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Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.d

Studie: Deutsche sehen im Motorrad zunehmend Alternative zum Auto / Spritztour am liebsten mit Helene Fischer oder Hape Kerkeling

– 41 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, ein Motorrad zu
kaufen. Das sind vier Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Ganz
konkret eine Anschaffung planen acht Prozent. Als Grund nennt
inzwischen jeder Dritte die geringeren Anschaffungskosten im
Vergleich zum Auto. Das sind Ergebnisse der repräsentativen
Umfrage "Motorrad-Trends 2015" der CreditPlus Bank AG.

50 Prozent derjenigen, die sich für ein Motorrad, Moped oder Quad
int

Dr. Friedrich Schneider wird Geschäftsführer für das operative Geschäft der M+W Group

Dr. Friedrich Schneider wird Geschäftsführer für das operative Geschäft der M+W Group

Dr. Friedrich Schneider (53) wird mit Wirkung zum 1. März 2015 als Geschäftsführer die Verantwortung für das operative Geschäft (Chief Operating Officer / COO) der M+W Group übernehmen. In seiner Funktion als COO wird Schneider neben Herbert Demel (CEO) und Wolfgang Homey (CFO) zugleich Mitglied der Geschäftsführung des internationalen Anlagenbauers M+W Group werden.
Schneider zeichnet für das gesamte operative Projektgeschäft der M+W Gr

Dr. Friedrich Schneider wird Geschäftsführer für das operative Geschäft der M+W Group

M+W Group /
Dr. Friedrich Schneider wird Geschäftsführer für das operative Geschäft der M+W
Group
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

Stuttgart, 2. März 2015

Dr. Friedrich Schneider (53) wird mit Wirkung zum 1. März 2015 als
Geschäftsführer die Verantwortung für  das operative Geschäft (Chief Operating
Officer /

Stuttgarter Nachrichten: zu Terrorgefahr/Bremen:

Nach den Anschlägen in Kopenhagen, Brüssel und
Paris sind auch die deutschen Sicherheitsbehörden permanent im
Alarmzustand. Ob ihr Zugreifen beim Karneval in Braunschweig oder
jetzt in Bremen aber tatsächlich eine Bluttat verhindert hat – das
wissen vermutlich nicht mal die Fahnder mit Gewissheit. Nach allem,
was man annimmt, geht die größte Gefahr eines islamistisch
motivierten Anschlags derzeit nämlich nicht von einer arbeitsteilig
operierenden Terror

Sonntag aktuell: zum Mord an dem russischen Oppositionellen Nemzow:

Eine tragende Rolle spielte er in der russischen
Politik schon seit längerem nicht mehr. Aber als erklärter Gegner des
Kreml schien Boris Nemzow manchen offensichtlich doch wichtig genug,
um ihn jetzt ermorden zu lassen. Vor den Toren des Kreml. Es lebt
gefährlich, wer den dort herrschenden roten Zaren kritisiert. Eines
weiteren Hinweises darauf hätte es nicht bedurft. (…)Wer weiß,
vielleicht wäre die Geschichte anders verlaufen, hätte nicht Putin,
s

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Griechenland

Spätestens im Juni wird sich der Bundestag
wieder mit der Frage konfrontiert sehen, weil er Athen in einem
dritten Hilfspaket erneut mit frischem Geld versorgen soll. Dann
werden sich die Fraktionen nicht so leicht aus der Verantwortung
stehlen können wie jetzt. Auf ewig wird auch die vertrauensselige SPD
nicht mit der geballten Faust in der Tasche griechischen
Taschenspielertricks zustimmen können. Und der wachsende Unmut in der
Union lässt erahnen, wie schwer es selbst