Beste Karrierechancen: Studieren an einer Fachhochschule verschafft besseren Start ins Berufsleben und bessere Verdienstmöglichkeiten HSB-Rektorin Luckey fordert nachhaltige Stärkung dieses Hochschultyps Umdenken in der Hochschulpolitik gefordert
Für ein Studium an der Hochschule Bremen (HSB) sprechen viele gute Gründe. Darauf weist die HSB aus Anlass der Bewerbungsfrist um einen Studienplatz am 15. Juli hin. So landete die HSB im CHE-Hochschulranking, veröffent
Ausstellung der School of Architecture Bremen in Kooperation mit dem Bund Deutscher Architekten BDA im Lande Bremen und der Architektenkammer Bremen Vernissage: 7. Juli, 19 Uhr, mit Vortrag von Armando Ruinelli
Die Briten sind raus, aber Karoline Linnert bleibt
drin. Die Finanzsenatorin hat den Misstrauensantrag in der Bremischen
Bürgerschaft überstanden, mehr noch: Sie und die ganze Koalition
gehen politisch gestärkt aus der heiklen Landesbank-Debatte hervor.
Rot-Grün hatte befürchten müssen, dass Abweichler in den eigenen
Reihen noch eine Rechnung offen haben und dafür sogar die Koalition
gefährden. Aber so war es, anders als einst bei Heide Simonis in
Sc
Die EU hat auf die Vernunft der Briten gesetzt. Ein
fataler Fehler: Man hat sich darauf verlassen, dass ausgerechnet
jener Premier, der sich selbst immer wieder zum obersten Kritiker der
EU erhob, zu ihrem Verfechter wird. Und man hat sich aus den
Referendumskampagnen herausgehalten. Dabei hätte es der Union gut zu
Gesicht gestanden, sich einmal emotional zu zeigen, für dieses
Projekt Europa sichtbar zu brennen. Die EU-Führungsriege gibt sich
hart: Ihr wollt gehen? Dann geht
Es ist die bislang schwerste Krise der EU. Und die
Turbulenzen, die am Freitag an den weltweiten Märkten zu erleben
waren, sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf den wirtschaftlichen
Schaden, der nun droht. Denn Anleger und auch Unternehmer, die über
Investitionen entscheiden müssen, hassen vor allem eines:
Unsicherheit. Unsicherheit wird die Stimmung in Europa für lange Zeit
bestimmen. Großbritannien hat im Kräftespiel der Weltwirtschaft ein
eher geringes Gew
So richtig überraschen können einen die neuen
Zahlen zur Reichtumsentwicklung nicht. Sicher, wer es gewohnt war,
sein Vermögen in sicheren Spareinlagen wachsen und gedeihen zu sehen,
mag sich Tag für Tag über EZB-Chef Mario Draghi schwarzärgern. Manch
einer wird womöglich sogar damit leben müssen, schlicht reich zu
bleiben und nicht superreich zu werden. Aber die Profession des
Vermögensberaters wurde nicht erfunden, um der unübersichtlichen
Die Bundesvertreterversammlung hat in ihrer
heutigen Sitzung in Bremen Gundula Roßbach zur künftigen Präsidentin
der Deutschen Rentenversicherung Bund gewählt. Roßbach soll das Amt
zum 1. Januar 2017 vom derzeitigen Präsidenten Dr. Axel Reimann
übernehmen, der dann aus Altersgründen in den Ruhestand tritt.
Reimann ist seit 2005 Mitglied des Direktoriums der Deutschen
Rentenversicherung Bund und seit 2014 deren Präsident.
Dr. Axel Reimann, Präsident der Deutschen
Rentenversicherung Bund, befasste sich in seinem Bericht an die heute
in Bremen tagende Bundesvertreterversammlung mit aktuellen
Reformvorschlägen für die gesetzliche Rentenversicherung. Er machte
einleitend deutlich, dass die Rentenversicherung nach den objektiven
Indikatoren aktuell in einer guten Verfassung sei. Der Beitragssatz
bewege sich auf einem Niveau wie in den 1980er-Jahren. Gleichzeitig
habe das Rentenpaket Leistungsverbe
Der derzeitige Beitragssatz von 18,7 Prozent werde
nach den aktuellen Vorausberechnungen der Rentenversicherung bis zum
Jahr 2020 stabil bleiben. Dies teilte Alexander Gunkel, Vorsitzender
des Bundesvorstandes, in seinem Bericht an die heute in Bremen
tagende Bundesvertreterversammlung mit. Um die
Mindest-Nachhaltigkeitsrücklage in der Rentenversicherung einhalten
zu können, sei der Beitragssatz dann voraussichtlich ab 2021
anzuheben.