Kapitän Willi Wittig zum IMO Maritime Ambassador bestellt

Kapitän Willi Wittig zum IMO Maritime Ambassador bestellt

Auf Vorschlag der International Federation of Shipmasters? Associations (IFSMA) hat der Generalsekretär der International Maritime Organization (IMO) mit Datum 22.06.2016 Kapitän Willi Wittig zum IMO Maritime Ambassador bestellt.
Willi Wittig ist Auslandsbeauftragter der Fachrichtung Nautik und Seeverkehr an der Hochschule Bremen und vertritt das Fachgebiet Maritime Human Resource Management in Lehre und Forschung.
Aufgabe der ehrenamtlich tätigen IMO Maritime Amb

Die Anwendung Governikus des IT-Planungsrates unterstützt eIDAS-Verordnung, XTA-Standard und SAFE-konformen Authentisierungsserver

Pünktlich zum Wirksamwerden der eIDAS-Verordnung am 1. Juli 2016 wurde Ende Juni die Anwendung Governikus des IT-Planungsrates in der Version 3.20.0.0 zur Verfügung gestellt. Die Version beinhaltet etliche neue Funktionen und Komponenten, darunter die Erweiterung um die Prüfung eIDAS-konformer Signaturen sowie die Unterstützung des XTA-Standards, um einen vereinfachten Zugang zu OSCI-Transportinfrastrukturen zu ermöglichen. Mit dem in der Anwendung bereits enthaltenen A

Weser-Kurier: Kommentar: Zur Lage der SPD schreibt Norbert Holst:

Die Attacke war kein Zufall: Beim Kongress am
Sonnabend in Berlin schoss sich Sigmar Gabriel auf den von Angela
Merkel verordneten Sparkurs für Europa ein. Der SPD-Chef setzte sich
so ein Stück von der Regierungspolitik ab, geht auf den Kreuzzug für
die Armen im Süden Europas. Auch innenpolitisch setzt die SPD wieder
stärker auf das Thema soziale Gerechtigkeit: Immer lauter kommt etwa
die Forderung nach einer Vermögenssteuer. Nach links, zur Mitte,
wieder nac

Weser-Kurier: Kommentar:Über den Landesbank-Streit schreibt Philipp Jaklin

Das ist also die neueste Volte im Streit um die
angeschlagene Bremer Landesbank: Carsten Sieling will nun doch noch
einmal ganz genau prüfen lassen, ob sich eine Kapitalspritze durch
sein klammes Bundesland irgendwie mit den strengen europäischen
Auflagen des Beihilferechts vereinbaren lässt.

Der Vorstoß des Bürgermeisters dürfte taktischer Natur sein;
Aussichten auf Erfolg hat er nicht. Und man darf die Stirn runzeln:
Selbst wenn es machbar wäre – w

Weser-Kurier: Kommentar:Über Energiesparen schreibt Kathrin Aldenhoff:

Man muss sich das mal vorstellen: Tausende Bremer
sitzen jedes Jahr im Dunkeln, ohne Kühlschrank, ohne Fernseher – ohne
Strom. In manchen Haushalten passiert das regelmäßig, bis zu acht Mal
im Jahr. Und wenn es ganz schlimm kommt, dann wird auch noch das
Wasser abgedreht. Auf welche Höhe muss die Zahl der Energiesperren
klettern, damit sich Behörden, Ämter und SWB bewegen? Damit sich in
der Sache etwas bewegt, endlich nach langfristigen, echten Lösungen
g

Weser-Kurier:Über den tödlichen Unfall mit Autopilot schreibt Moritz Döbler im „Weser-Kurier“ (Bremen) vom 2. Juli 2016:

Mehr als 30 000 Menschen finden pro Jahr bei
Autounfällen in den USA den Tod. Joshua Brown, am 7. Mai in Florida
ums Leben gekommen, ist einer von ihnen. Der 40-Jährige aus Ohio
prallte mit seinem Tesla Model S von hinten unter einen fahrenden
Lastwagenanhänger. Ein zwar tragischer, aber doch eher gewöhnlicher
Unfall. Seine Geschichte geht dennoch um die Welt, weil sie eine
Zukunftsvision berührt: die der selbstfahrenden Autos.

Denn das eingeschaltete Fahrassis

Weser-Kurier:Über die erneute Stichwahl in Österreich schreibt Adelheid Wölfl im „Weser-Kurier“ (Bremen) vom 2. Juli 2016:

In Österreich herrscht der Absolutismus, gemildert
durch Schlamperei", sagte einmal der Begründer der österreichischen
Sozialdemokraten, Viktor Adler. Die Schlamperei ist bis heute
geblieben. Sie gehört zu einer gewissen Kultur der Informalität, die
in dem Land fest verankert ist. Im Innenministerium in Wien zeigte
man sich angesichts der Rechtswidrigkeiten, die durch die
Zeugenbefragungen vor dem Verfassungsgericht zutage traten, über "das
fehlende

Weser-Kurier:Über das Klinikum Mitte schreibt André Fesser im „Weser-Kurier“ (Bremen) vom 2. Juli 2016:

Nein, Bremen ist nicht Berlin und schon gar nicht
Hamburg, wo kämen wir da hin? Bremen ist Bremen, aber wie die beiden
Metropolen hat auch diese Stadt ihr Päckchen zu tragen: Berlin
versucht, einen Flughafen zu bauen, Hamburg eine Elbphilharmonie, und
in Bremen soll es eine neue Klinik geben. Nun ist das Bremer Projekt
vom Volumen her zwar eine Klasse weiter unten einzuordnen, dennoch
muss sich die Hansestadt ziemlich strecken, um das Vorhaben zu
bewältigen. Dumm nur, dass d

Weser-Kurier: Kommentar: Philipp Jaklinüber das HSH-Desaster

Es ist ein bitterer Tag für den Norden. Und
womöglich einer der teuersten. Seit Mittwoch sitzen die Steuerzahler
in Hamburg und Schleswig-Holstein auf faulen Schiffskrediten mit
einem Buchwert von fünf Milliarden Euro. Die HSH Nordbank, die
Landesbank mit der traurigen Berühmtheit für größten Einfallsreichtum
in der Misswirtschaft, hat sie verklappt: an eine
Abwicklungsgesellschaft mit dem verquasten Titel "HSH
Portfoliomanagement Anstalt des ö

Weser-Kurier: Kommentar:Über den Verzicht Boris Johnsons schreibt Katrin Pribyl:

Was derzeit in Großbritannien passiert, hat viel
von Realsatire. Nur ist das Bild, das die Briten von sich abgeben,
alles andere als lustig. Die Parteien zerfleischen sich in
Führungsstreits, das Land ist gespalten wie nie, durch die
Gesellschaft geht ein tiefer Riss. Man kann es als tragisch
bezeichnen, wie sich ein Land selbst in die Krise gestürzt hat. Wer
zieht es aber wieder heraus? Monatelang galt Boris Johnson als
Favorit für die Nachfolge Camerons. Nun pl&ouml