Das Deutsche Institut für Marketing weitet mit Hilfe der Brockhaus GmbH die Kommunikation auf mobile Endgeräte aus. Die neue Anwendung für das IPhone liefert zielgruppengerechte Informationen rund um das Thema Marketing.
Sascha Onucka hat die Leitung Business Development für den Geschäftsbereich Facility Services bei der Cofely Deutschland GmbH übernommen. In dieser Funktion verantwortet er den Ausbau und die Weiterentwicklung der Facility Management-Aktivitäten des Unternehmens. Der Geschäftsbereich Facility Services der Cofely ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen und verzeichnet ein erfreuliches Umsatzwachstum. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit von Sascha Onucka wird auf der s
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle will den
Solidaritätszuschlag so abschmelzen, dass gezielt kleine und mittlere
Einkommensbezieher entlastet werden. Das geht aus einem internen
Papier für den Fraktionsvorsitzenden hervor, das der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt. Demnach
könnte "die kalte Progression auch über den Solidaritätszuschlag
abgebaut werden". Dafür sollen die Freigrenzen, bis zu de
Familien in Deutschland leiden mehr unter
fehlender Zeit als an zu wenig Geld. Zu diesem Ergebnis kommen nach
einem Bericht der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) die
Sachverständigen in ihrem neuen Familienbericht, den die
Bundesregierung heute veröffentlichen will. Wie die Zeitung aus dem
ihm vorliegenden Report zitiert, appellieren die Wissenschaftler an
Arbeitgeber, Sozialpartner, Kommunen und den Gesetzgeber, "zeitliche
Freiräume für Familien zu sc
Wenn Verbraucher in Deutschland vom Wettbewerb
profitieren, dann beim hart umkämpften Lebensmittelhandel.
Supermarktketten, SB-Warenhäuser und Discounter liefern sich eine
Schlacht, die im Handel ihresgleichen sucht. Der Konkurrenzkampf
sorgt nicht nur dafür, dass die Bundesbürger europaweit die
günstigsten Preise für Lebensmittel bezahlen. Sie bekommen dafür auch
noch Qualität geboten, wie die Stiftung Warentest über drei Jahre
ermittelte.
Die Sorgenfalten, die sich angesichts des
griechischen Schuldendesasters in das Gesicht Europas gegraben haben,
sind etwas milder geworden. Diesmal liegt es nicht an purer Kosmetik.
Die Staats- und Regierungschefs haben ein gigantisches Rettungspaket
geschnürt, das nicht nur Zeit, sondern vor allem Luft verschafft.
Schuldenschnitt, Bankenbeteiligung, Billionen-Hebel – das Ergebnis
ist beachtlich und trägt die Handschrift von Angela Merkel. Doch ob
es reicht, ist offen. Es gibt vie
Die meisten Prognosen haben einen entscheidenden
Nachteil: Sie werden fast immer von der Wirklichkeit überholt. Daher
ist jede Voraussage, wie viele Menschen in 20 Jahren im Revier leben
werden, mit Vorsicht zu genießen. Statistiker können die Zukunft
nicht berechnen. Zumindest nicht viel besser als die Kaffeesatzleser
und die Kristallkugel-Besitzer.
"Et kütt wie et kütt", sagt deshalb der Kölner. Der Domstädter
neigt ja zur Gelassenheit. D
Am Anfang stand Adenauers Überzeugung, dass sich die Politik nicht
um Familien kümmern müsse, weil "die Leute" Kinder doch "von alleine"
bekämen. Diese Ansicht war angesichts dramatisch sinkender
Geburtenraten längst überholt, als ein Bundeskanzler Gerhard Schröder
Familienpolitik immer noch als "Gedöns" abtat. Inzwischen denkt auch
er anders. Und auf breiter Front bemüht sich die Po
Fast zwei Jahre nach dem Ausbruch der Schuldenkrise wagen die
Euro-Staaten endlich den großen Wurf zur Lösung. Sie zwingen Banken
und Versicherungen zum Verzicht auf die Hälfte ihrer Forderungen
gegenüber Griechenland, das damit erstmals wieder eine realistische
Zukunftsperspektive gewinnt – sofern es diese Chance nutzt und
beschlossene Reformen umsetzt. Sie sorgen zugleich dafür, dass der
europäische Finanzsektor den S