SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier hat
einen fraktionsübergreifenden Antrag zum Ehegatten-Splitting für die
Homo-Ehe angekündigt. "Meine Fraktion wird schnellstmöglich eine
Initiative für einen interfraktionellen Antrag zur steuerlichen
Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partner mit Eheleuten in den
Bundestag einbringen", sagte Steinmeier der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Dann werden wir
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)
zweifelt an der Wirksamkeit der von SPD, Grünen und Sozialverbänden
geforderten Vermögensteuer und hat an die Belastung der Wohlhabenden
im Steuerrecht erinnert. In Deutschland zahle ein Prozent aller
Steuerpflichtigen knapp ein Viertel des gesamten
Einkommensteueraufkommens, das obere Zehntel der Steuerpflichtigen
trage mit 54,6 Prozent bereits mehr als die Hälfte des
Steueraufkommens, heißt es in einem Positions
FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat die
Äußerungen des luxemburgischen Ministerpräsidenten Juncker zu einem
möglichen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone begrüßt.
"Eurogruppenchef Juncker sieht und sagt es jetzt auch wie wir: Wir
wollen keinen Auszug Griechenlands aus dem Euroraum, aber wir
fürchten diese Konsequenz auch nicht, falls sie notwendig wird",
sagte Döring der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Drei Essener Verlage schützen Ihre Mitarbeiter nun mit dem SafeTIC DOC®
Mannheim – Juli 2012: Seit Kurzem sind die Redaktionen der Fachmagazine EUROPEAN HOSPITAL, GW und FACTS mit dem automatischen Defibrillator-System DOC® der SafeTIC AG ausgestattet– und die Mitarbeiter bestens gerüstet für den Fall, dass ein Kollege einen Herzinfarkt erleidet. Bereits bei der Installation des DOC® wurde die FACTS-Redaktion voll und ganz überzeugt und professionell auf eventuel
Bundespräsident Joachim Gauck will noch im August den Rostocker Stadtteil Lichtenhagen besuchen, in dem es vor 20 Jahren zu schweren ausländerfeindlichen Übergriffen gekommen war. Es sei ihm sehr wichtig, "an die furchtbaren Angriffe auf die ehemalige Asylbewerberunterkunft" zu erinnern, erklärte Gauck im Interview mit den "Nordeutschen Neuesten Nachrichten". Es brauche ein klares Signal "aus der Mitte unserer Gesellschaft", um Ausländerfein
arias unter sich – so könnte man den Schulterschluss zwischen den
Mullahs in Teheran und dem blutrünstigen Tyrannen Baschar al Assad in
Syrien bezeichnen. Beide Regime sind total isoliert, absolut
starrköpfig und gefährlich. Der Rückhalt, den Assad in Moskau
genießt, gründet sich darauf, dass Russland seinen letzten Stützpunkt
am Mittelmeer nicht verlieren will. Den menschenverachtenden Feldzug
des Syrers gegen
enn in einem Land rund 12 000 verzweifelte Menschen auf ein Organ
warten, dann darf die Verteilung von Spender-Herzen, -Lebern und
-Lungen nicht in ein Lotteriespiel ausarten. Der Skandal um die
Organspende-Praxis an Kliniken in Regensburg und Göttingen sowie der
sprunghafte Anstieg von Schnellverfahren bei der Organvergabe zeigen,
dass es an Transparenz mangelt. Wobei die Regeln eigentlich gut, klar
und gerecht sind, aber entweder mit krimineller Energie
Das radikalste Urteil fällen nach dem Wort eines Philosophen die
Ungebildeten, denn sie kennen weder Gründe noch Gegengründe. Man
beantworte also die Frage, ob die rechtliche Gleichstellung
eingetragener Lebenspartnerschaften von Homosexuellen mit der Ehe gut
oder schlecht sei, nicht mit einem schlichten Ja oder Nein. Man sei
auch vorsichtig, die sich nach manchen politischen Moden streckende
CDU fix anti-konservativer Umtriebe zu zeihen, we
Die neuen Informationen über den Umgang mit
Spenderorgangen in Deutschland zeigen: Es sind keine Ausnahmefälle –
wie aktuell in Göttingen und Regensburg -, die das Vertrauen in das
System der Organspende zerstören. Wenn fast jedes vierte gespendete
Herz und sogar jede zweite Bauchspeicheldrüse an der offiziellen
Warteliste vorbei vergeben werden – und diese eigentlich für
Ausnahmen vorbehaltene Möglichkeit offenbar die Regel in
Transplantationszentren is
Als Daimler-Chef Dieter Zetsche vor gut einem Jahr
mit einem Brief an alle Mitarbeiter erstmals das Ziel formuliert
hatte, bis 2020 wieder die Nummer 1 unter den Premiumherstellern
werden zu wollen, sorgte das für großes Aufsehen. Denn solche Ziele
zu formulieren, hielten die Schwaben bis dahin nie für notwendig.
Deren Selbstverständnis war es stets, der Konkurrenz – in der
Autosprache gesagt – den Auspuff zu zeigen. Die Zeiten aber, in denen
diese Einstellung auch der