Sperrfrist: 27.03.2012 08:00
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Die Preise für importierte Produkte waren im Februar 2012 um 3,5 %
höher als ein Jahr zuvor. Im Januar 2012 hatte die Veränderung zum
Vorjahr + 3,7 % und im Dezember 2011 + 3,9 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der
Einfuhrpreisindex im Februar 2012 gegenüber dem Vormonat Janu
Zum Ende des vierten Quartals 2011 war der
öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland mit 2 021,1 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Rückgang um 5,7
Milliarden Euro beziehungsweise – 0,3 % gegenüber dem Ende des
dritten Quartals 2011.
Auch wenn der Schuldenstand im vierten Quartal gesunken ist, liegt
er immer noch über dem Stand des ersten Quartals 2011 (1 999,7
Mil
Zum 1. März erhielt Dr. Christopher Klug den Ruf als Professor an die Hochschule Bremen, Fakultät Gesellschaftswissenschaften. Dort wird er vor allem im Studiengang Soziale Arbeit B. A. das Lehrgebiet Sozialmanagement vertreten. Vor seiner Berufung an die Weser war Hr. Klug gut drei Jahre lang als Akademischer Rat an der Universität Kassel im Fachgebiet Personalwirtschafts- und Organisationslehre tätig. Bereits früh spezialisierte sich der 41-Jährige im Rahmen von
In Begleitung von Dozentin Suzan Constanza Martinez Cordero nahmen 15 Studierende der Region Bogota (Kolumbien) am Workshop Laser Systems/Optical Measurements in der Hochschule Bremen teil. Die kolumbianischen Studierenden der Universidad de los Llanos waren Gäste der Fakultät Elektrotechnik und Informatik. Sie absolvierten diesen Praxiskurs (Study Seminar and Practical des DAAD) in der Zeit vom 11. bis 22. März 2012 im Institut für Mikroelektronik, Mikromechanik und Mikroop
CDU-Vizechefin Annette Schavan sieht keinen Grund für Neuwahlen im Bund, selbst wenn Rot-Grün in NRW bei den Landtagswahlen am 13. Mai eine eigene Mehrheit erringen würde. "Eine Landtagswahl bleibt eine Landtagswahl, auch wenn sie im größten Bundesland stattfindet. Im Bund hat diese Koalition schon viel erreicht, das sagen uns alle in Europa. Weglaufen gilt nicht", sagte die CDU-Politikerin der "Neuen Westfälischen". Zum schlechten Abschneiden d
Die stellvertretende CDU-Chefin Annette Schavan blickt wachsam auf den Erfolg der Piratenpartei. "Gerade das sich Unfertig gebende fasziniert an den Piraten", sagte sie der "Neuen Westfälischen". Man müsse jetzt sehen, wie "die Piraten mit der neu gewonnenen Verantwortung umgehen", meint die Bundesbildungsministerin. Für die CDU müsse das heißen "neugierig zu bleiben, fair zu sein und aufmerksam gegenüber diesem neuen Akteur. Wir
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) warnt die Unternehmen davor, beim Thema Berufsausbildung nachzulassen. "Die Wirtschaft muss wissen, dass Ausbildung heute ihre Chancen morgen sichert" sagte Schavan dem "Handelsblatt". Die Anzahl der Betriebe in Deutschland, die ausbilden, ist um 25.000 gesunken. "Ich schließe nicht aus, dass manches Unternehmen das Angebot reduziert hat oder ganz ausgestiegen ist, weil es keine Bewerber findet", sagte die Bildung
Der finanzpolitische Sprecher der Grünen, Gerhard Schick, hat die Festlegung der Bundesregierung auf eine Kombination der beiden Euro-Rettungsschirme EFSF und ESM kritisiert. "Einmal mehr steckt damit das Krisenmanagement von Schwarz-Gelb in der Sackgasse", sagte Schick "Handelsblatt-Online". Die einst von den Grünen geforderte Banklizenz für den EFSF wäre die bessere Lösung gewesen: "Das hätte auch der Europäischen Zentralbank (EZB) er
Führende Ökonomen sehen die vorübergehende Vergrößerung der Euro-Rettungsschirme mit großer Skepsis. "Letztlich wird die Währungsunion nicht durch Hilfspakete, sondern nur durch Reformen in den Peripherieländern gerettet", sagte der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, "Handelsblatt-Online". Hinzu komme, dass mehr Geld die Märkte immer nur kurzfristig beruhige. Mehr Geld entspanne auch die italienischen Abgeordne