Kurz vor den am heutigen Dienstag startenden Tarifverhandlungen für die rund 45.000 Ärzte an den kommunalen Kliniken haben beide Seiten noch einmal den Ton verschärft. Der Verhandlungsführer der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände, Joachim Finklenburg, sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe) bezogen auf die Forderung der Ärzte: "Wir liegen Lichtjahre auseinander." Die Ärztegewerkschaft Marb
Berlin – Die CSU dringt auf finanzielle
Verbesserungen für pflegende Angehörige. Pflegezeiten von Angehörigen
sollten rentenrechtlich mit denen von Kindererziehung gleichgestellt
werden, heißt es in einem Konzept des bayerischen Sozialministeriums,
das dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe, 13. September
2011) vorliegt. Dafür könnten auch Bundeszuschüsse verwendet werden.
Bisher bringe ein Jahr Kindererziehung 27,47 Eu
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Spekulationen über eine Insolvenz Griechenlands zurückgewiesen. Die Unsicherheiten seien schon groß genug. Jeder sollte seine Worte daher sehr vorsichtig wählen, sagte Merkel im rbb-Radio. Die Kanzlerin distanzierte sich damit zu FDP-Chef und Wirtschaftsminister Rösler, die am Montag über eine geordnete Insolvenz Griechenlands sprachen. Auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die Politik zu maßvollen &A
Der EU-Parlamentarier Elmar Brok (CDU) hat die Bundesregierung eindringlich davor gewarnt, eine Pleite Griechenlands zuzulassen. "Wenn Spitzenpolitiker wie Minister Rösler und Co. die Insolvenz weiter herbeireden, wird dies zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Klar ist: Die Pleite Athens ist die für Deutschland schlimmste und teuerste Lösung", sagte das Mitglied des CDU-Bundesvorstands der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Der Mitautor des geltend
In der schwarz-gelben Koalition gilt ein Austritt Griechenlands aus der Währungsunion als eine zunehmend wahrscheinliche Möglichkeit. Das berichtet die Bild-Zeitung (Dienstagausgabe). Führende Koalitionspolitiker schließen einen Rückzug des Landes bereits in den kommenden Monaten nicht mehr aus. Schon für das kommenden Frühjahr werde ein Euro-Austritt Griechenlands für möglich gehalten, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Ministeriumskreise und a
Der EU-Parlamentarier Elmar Brok (CDU) warnt
die Bundesregierung eindringlich davor, eine Pleite Griechenlands
zuzulassen. "Wenn Spitzenpolitiker wie Minister Rösler und Co. die
Insolvenz weiter herbeireden, wird dies zur sich selbst erfüllenden
Prophezeiung. Klar ist: Die Pleite Athens ist die für Deutschland
schlimmste und teuerste Lösung", sagte das Mitglied des
CDU-Bundesvorstands der Rheinischen Post (Dienstagausgabe). Der
Mitautor des geltenden EU-Vertr
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)
hat die Politik zu maßvollen Äußerungen über eine mögliche
Staatspleite Griechenlands aufgefordert. "Die Auflagen, die
Griechenland erfüllen muss, sind hart, aber sie sind unvermeidlich.
Es liegt an Griechenland die Verabredungen zu erfüllen. Über diese
simple Tatsache hinausgehende Spekulationen sollten wir vermeiden",
sagte Schäuble der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinis
Vor dem Papstbesuch hat die
rheinland-pfälzischen CDU-Chefin Julia Klöckner die
Anti-Papst-Demonstranten kritisiert.. "Mir ist entgangen, dass die
Kritiker des Papstbesuches eine solche Antihaltung beim Besuch des
Dalai Lama oder eines anderen Religionsoberhauptes an den Tag gelegt
hätten", sagte Klöckner der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Sie
betonte: "Wir sind Papst – immer noch. Der Besuch von Papst Benedikt
wird vielen Menschen Freud
Kurz vor den am heutigen Dienstag startenden
Tarifverhandlungen für die rund 45 000 Ärzte an den kommunalen
Kliniken haben beide Seiten noch einmal den Ton verschärft: Der
Verhandlungsführer der Vereinigung der kommunalen
Arbeitgeberverbände, Joachim Finklenburg, sagte der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe) bezogen auf die
Forderung der Ärzte: "Wir liegen Lichtjahre auseinander." Die
Ärztegewerkscha
So zeigt der Unfall in Südfrankreich einmal
mehr, wie richtig es ist, sich von der gefährlichsten aller
Energiequellen dauerhaft und schnellstmöglich zu verabschieden. Zumal
unsere französischen Nachbarn aus Fukushima offenbar nicht gelernt
haben und noch immer fahrlässig in Sachen Sicherheit agieren, wie das
Beispiel Marcoule zeigt. (…) Bleibt zu hoffen, dass es nicht noch
weiterer solcher Warnschüsse bedarf, bis die anderen europäischen
Länder end