Metro-Chef Eckhard Cordes wird den Düsseldorfer
Handelskonzern schon zum Jahresende verlassen. Das berichtet die
"Rheinische Post" (Montagausgabe) unter Berufung auf das Umfeld des
Unternehmens. Der Manager hatte zuvor selbst erklärt, dass er für
eine Verlängerung seines 2012 auslaufenden Vertrages nicht mehr zur
Verfügung stehe. Wie die Zeitung weiter berichtet, habe der
Personalausschuss im Aufsichtsrat sich bereits am Freitag gegen eine
Vertragsverl&
Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), hat die Sicherheitsbehörden aufgefordert, die Vorwürfe des Chaos Computer Club (CCC) gegen den "Bundestrojaner" umgehend aufzuklären. "Es handelt sich um einen gravierenden Vorgang", sagte Bosbach dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Nach Darstellung der Hacker-Vereinigung ist das Computervirus, das Sicherheitsbehörden in die Rechner von Verdächtigen einschleusen, tech
Berlin – Der Vorsitzende des Innenausschusses im
Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), hat die Sicherheitsbehörden
aufgefordert, die Vorwürfe des Chaos Computer Club (CCC) gegen den
"Bundestrojaner" umgehend aufzuklären. "Es handelt sich um einen
gravierenden Vorgang", sagte Bosbach dem Tagesspiegel
(Montagausgabe). Nach Darstellung der Hacker-Vereinigung ist das
Computervirus, das Sicherheitsbehörden in die Rechner von
Verdächtigen einschleusen,
Der frühere bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein hat die CSU vor einer Niederlage bei der Landtagswahl 2013 gewarnt. "Wir haben 2013 einen ernsthaften Gegenkandidaten bei der SPD; und bei starken Gegnern ist in der CSU der Schulterschluss gefragt", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Christian Ude hat in München und in Altbayern einen guten Namen. Er ist kein Nobody, sondern das Erste und Beste, was die SPD aufbieten ka
Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei hat sich entsetzt über Meldungen über offensichtliche Gefahren von staatlicher Schnüffelsoftware und ihren möglicherweise gesetzwidrigen Einsatz gezeigt. "Wenn dies tatsächlich der Bundestrojaner ist, und dieser damit gegen sämtliche Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts verstößt, dann bin ich sprachlos", sagte Sebastian Nerz der Tageszeitung "Die Welt". Dann habe der Missbrauch eine Dimension w
Die Familienpolitikerin der CSU im Bundestag, Dorothee Bär, hat den Vorschlag, das Betreuungsgeld nur im zweiten Lebensjahr zu zahlen, kategorisch abgelehnt. Sie stellt sich damit gegen einen entsprechenden Vorstoß von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU). "Ein Jahr ist nicht akzeptabel", sagte Bär dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Der Koalitionsvertrag sieht ein Betreuungsgeld im zweiten und dritten Lebensjahr vor. Wenn Schröder freiwi
Der Vorstandsvorsitzende des Handelsriesen Metro, Eckhard Cordes, will seinen Posten aufgeben. Wie das Unternehmen am Sonntag mitteilte, stehe der 61-jährige Cordes für eine Verlängerung seines bis zum 31. Oktober 2012 laufenden Vertrags nicht mehr zur Verfügung. Cordes ist seit November 2007 Vorstandsvorsitzender des Einzelhandelskonzerns Metro AG. Aufgrund der Unterstützung der Familien Haniel und Schmidt-Ruthenbeck als neue Metro-Mehrheitseigner konnte er im September
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat auf die eminente Bedeutung von guten Lehrern hingewiesen. Kretschmann sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", sein Vater, bei dem er vier Jahre in die Volksschule gegangen sei, sei sein großes Vorbild. Er selbst profitiere als Politiker von seiner Erfahrung als Oberstudienrat: "Ich lernte, so zu reden, dass es die Leute verstehen." Die intensivste Erfahrung, die man als Lehrer mache, sei
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) muss bei der Gewährung neuer Staatshilfen für Banken mit Widerstand in den eigenen Reihen rechnen. "Wir können nicht so einfach einen neuen Rettungsfonds für Banken auflegen", sagte CDU-Haushaltsexperte Norbert Brackmann dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Deutschland hat jetzt eine Schuldenbremse, die es vor drei Jahren noch nicht hatte." Brackmann lässt das Argument nicht gelten, bei zusätzlichen Schul
Weil aus Gründen des Tierschutzes immer weniger Ferkel kastriert werden, setzen die großen Schlachtbetriebe in Deutschland verstärkt Geruchskontrolleure ein, um stinkendes Schweinefleisch auszusortieren. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus". Dem Abteilungsleiter Landwirtschaft beim Marktführer Tönnies, Wilhelm Jäger, zufolge ist ein Anteil von weniger als drei Prozent der Ware olfaktorisch derartig belastet, dass sie vernichtet wird. Weitere drei