Wie gehen Journalisten mit der Finanzkrise um?
Welche Rolle spielen die Medien in dieser Krise? Wieso sollten junge
Leute überhaupt noch Journalist werden? Welche Chancen bietet ihnen
der Journalismus noch? Über diese Fragen diskutierten
Nachwuchsjournalisten mit Medienexperten bei der Auftaktveranstaltung
des JugendMedienEvents am Donnerstagabend, 20. September 2012, in
Mainz. Wer sich nicht von dem Wunsch abbringen lassen wolle,
Journalist zu werden, sollte neugierig, objektiv
Wer wollte dem Motto des diesjährigen
Weltkindertages in Deutschland "Kinder brauchen Zeit" ernsthaft
widersprechen? Klar brauchen Kinder Zeit, es fragt sich nur: wofür?
Schon bei dieser simplen Frage liegen die Antworten meilenweit
auseinander, je nachdem, wem sie gestellt wird: Eltern, Lehrern,
Bildungs- und Erziehungswissenschaftlern, Psychologen, Vertretern aus
Politik und Wirtschaft oder gar den Kindern selbst – denn um die geht
es immerhin. Je nachdem also brauchen
Die Diskussion um die Legalisierung von
elektronischen Blitz-Warnern im Auto geht an der Realität auf
Deutschlands Straßen vorbei. Denn sie bezieht sich nur auf die
Warnung vor stationären Starenkästen. Die kennt ohnehin jeder, der
einmal eine so überwachte Strecke gefahren ist, sei es innerorts, der
Landstraße oder der Autobahn. Und damit sorgen sie zumindest auf
diesem Streckenabschnitt zuverlässig für Disziplin. Wenn dann auch
noch das Navi oder
BKM berät seit 25 Jahren mit einer eigens hierfür aufgebauten Vertriebsorganisation Menschen mit Migrationsgeschichte in ihrer Landessprache Pionier in der Ansprache türkischsprachiger Kunden und Menschen anderer südeuropäischer Herkunft Beispielhafter Beitrag zur Verbesserung von Chancengleichheit
Dass es beim Streit zwischen Japan und China nicht
um einige gottverlassene Felsen im Pazifik geht, dürfte klar sein.
Die Krise entzündet sich zunächst offensichtlich an immer noch nicht
bezahlten Rechnungen aus dem Zweiten Weltkrieg, in dem beide Länder
einander schwer zusetzten. Neben der nicht aufgearbeiteten
Vergangenheit geht es aber vor allem auch um Wechsel auf die Zukunft,
sprich: um Spekulationen auf Rohstoffe am Grund des Meeres. Und
Ansprüche darauf meld
Ein Jahr vor der Bundestagswahl könnte man auf einen
frappierenden Gedanken kommen: Angela Merkel ist es wurscht, wer
unter ihr Koalitionspartner sein wird. Und vielleicht kommt das der
Wahrheit sogar recht nahe. Die SPD kann sich unter Führung eines
konfus wirkenden Vorsitzenden nicht dazu aufraffen zu sagen: Am
besten würden es Steinbrück und Hannelore Kraft machen, die sollten
sich gefälligst einigen. Fast wirkt es, als arbeiteten manche
Genossen an der Fortsetz
In einem Jahr wird gewählt. Und die Bundesbürger erwarten und
wünschen, dass die künftige Bundesregierung von einer großen
Koalition gebildet wird. Eine solche Regierungszusammenarbeit von
CDU/CSU und SPD ist die einzige Parteienkombination, die von einer
absoluten Mehrheit der Befragten (54 Prozent) positiv bewertet wird
und lediglich von 23 Prozent negativ (egal: 21 Prozent). Die große
Koalition finden 79 Prozent der Unionsanhänger gut (schlecht: