Saarbrücker Zeitung: FDP-Politikerin Laurischk gegen Gutscheine für Haushaltshilfen

Die Vorsitzende des Familienausschusses des
Bundestages, Sibylle Laurischk (FDP), hat Plänen aus der Union eine
Absage erteilt, berufstätige Mütter mit Gutscheinen für
Haushaltshilfen zu unterstützen. Laurischk sagte der "Saarbrücker
Zeitung" (Dienstag): "Das ist haushaltstechnisch nicht austariert. Wo
das Geld dafür herkommen soll, sagt niemand."

Der Vorstoß sei unter den Koalitionspartnern auch nicht
abgestimmt. Die FDP habe

Drängeln, schleichen, hupen: Was die deutschen Autofahrer am meisten ärgert

Drängeln führt die Liste der größten
Verkehrsärgernisse an, wie eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt herausfand. (1)

Wenn der Hintermann zu dicht auffährt, kann es schnell gefährlich
werden. Die Unarten mancher Verkehrsteilnehmer sind aber nicht nur
riskant, sondern meist sogar strafbar, wie CosmosDirekt anhand der
fünf ärgerlichsten Verkehrsunarten zeigt.

1. Drängeln (86 Prozent)

Mit 86 Prozent führt Dr&

Saarbrücker Zeitung: Friedrich gegen generelle Visa-Liberalisierung

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
hat Forderungen aus der Türkei und aus Russland zurückgewiesen, die
Visumspflicht für Bürger dieser Länder grundsätzlich zu
liberalisieren. Friedrich sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag):
"Als Bundesinnenminister muss ich Sicherheitsrisiken im Blick
behalten – und darum geht es."

Eine generelle Visa-Liberalisierung für diese Länder halte er
derzeit für nicht machbar

Saarbrücker Zeitung: Friedrich hält sich NPD-Verbotsantrag weiter offen

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
hält sich einen Antrag in Karlsruhe für ein Verbot der NPD weiter
offen. Friedrich sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Samstagausgabe):
"Bund und Länder haben eine klare gemeinsame Einschätzung der
Verfassungsfeindlichkeit der NPD, aber möglicherweise eine
unterschiedliche Beurteilung, was Chance und Konsequenzen eines
Verbotsantrags angeht."

Damit reagierte der Minister auf eine Ankündigu

Frühstücksbriefing „Algerien/Marokko“ am 07. Dezember 2012

Am Freitag, 07. Dezember 2012, 09:00 Uhr, findet in der IHK Saarland ein Frühstücksbriefing zum Thema "Algerien/Marokko" statt. Im Rahmen der Veranstaltung informieren die Referenten Karim Azaiz, AHK Algerien, und Marco Wiedemannn, AHK Marokko, über die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage in den beiden Ländern. Algerien und Marokko weisen Wachstumsraten von über drei Prozent jährlich auf. Bereits jetzt liefert die Saarwirtschaft Automobile und Ma

Saarbrücker Zeitung: Nur wenige Rentner haben 40 Beitragsajhre

Die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der
Leyen (CDU) geplante Lebensleistungsrente für Niedrigverdiener käme
nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" nur den wenigsten
Betroffenen zugute. Das Blatt beruft sich auf eine Stellungnahme der
Bundesregierung zu einer Anfrage der Linksfraktion im Bundestag.

Anfang November hatte sich der Koalitionsausschuss in Grundzügen
auf ein Modell verständigt, wonach Bezieher geringer
Arbeitseinkommen, die priv

Saarbrücker Zeitung: Griechenland-Krise könnte Deutschland 17,5 Milliarden Euro kosten – Bofinger plädiert für Schuldenschnitt

Bei einem möglichen Schuldenschnitt für
Griechenland könnte nach Angaben des Wirtschaftsweisen Peter Bofinger
ein zweistelliger Milliardenbetrag auf den deutschen Steuerzahler
zukommen, bei dem man aber die Ersparnis durch das niedrige
Zinsniveau für deutsche Schulden gegen rechnen müsse. "Wenn man einen
Schuldenschnitt von, sagen wir 50 Prozent vornimmt, dann kostet das
auch den deutschen Steuerzahler echtes Geld. Im konkreten Fall wären
das etwa 17,5 Mil

Saarbrücker Zeitung: Immer mehr qualifizierte Vollzeitbeschäftigte arbeiten im Niedriglohnsektor – Studie des DGB

Immer mehr qualifizierte Vollzeitbeschäftigte
in Deutschland arbeiten nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung"
(Mittwoch-Ausgabe) für einen Niedriglohn. Im Jahr 2010 zählten
demnach rund 2,2 Millionen Vollzeitarbeiter mit Berufsabschluss zu
den Geringverdienern. Das waren knapp 150.000 mehr als im Jahr 1999.
Insgesamt verfüge rund die Hälfte aller Billiglöhner über eine
abgeschlossene Berufsausbildung, schreibt das Blatt unter Berufung