In den USA erlebt das Fracking gerade einen Boom.
Das ist das Problem. Schon wie seine Vorgänger schaut Siemens-Chef
Joe Kaeser nach dem, was gerade extrem angesagt ist. So etwas
gefällt den Anlegern. Doch Experten erwarten, dass schon 2015 das
Fördermaximum beim Fracking in Amerika erreicht sein könnte und die
Nachfrage nach Kompressoren nachlässt. Zugleich verabschiedet sich
Siemens aus dem letzten Konsumgüterbereich: Die Münchner verkaufen
ihren 50
Der Vorgang ist auch peinlich, weil die Ermittler
bei den Gedenk-Krawallen 2011 wirklich Himmel und Hölle in Bewegung
gesetzt haben, 55 000 Handynutzer in der Dresdner Innenstadt
ausspähten und über 900 000 Daten abgriffen. Ein Riesenaufwand, um
linke Gewalttäter zu stoppen. Und am Ende: heiße Luft. Es bleibt der
Eindruck von Ermittlern, die auf der linken Seite sehr gründlich
alles und jeden verfolgen, während rechts von ihnen jahrelang und
unbemerkt
Dass der Westen nun entschlossen eingreift, ist
aber zwingend. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit. Die betroffenen
Länder können die Situation nicht bewältigen. Es entspricht der
Rhetorik der Regierung, Deutschland müsse international mehr
Verantwortung übernehmen. Vor allem ist es im westlichen Interesse.
Wenn die Seuche weiter grassiert, werden die humanitären Kosten
immer höher. Experten schließen auch nicht mehr aus, dass das Virus
mutiert
Bitterfeld-Wolfen. Das Solarunternehmen Hanwha
Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen erhöht seine Solarzellen-Produktion
deutlich. "Das Fertigungsvolumen wird 2014 um 30 Prozent auf 1,1
Gigawatt steigen", sagte Hanwha-Q-Cells-Chef Charles Kim der in Halle
erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). Damit seien
die Anlagen voll ausgelastet. "Wir sind inzwischen wieder Europas
größtes Solar-Unternehmen", so Kim weiter. Durch neue Investitionen
soll die
Das bedeutendste Museum in Sachsen-Anhalt, die
Moritzburg in Halle, droht der eigenen Heimatstadt mit einer Klage.
Grund sind ausbleibende Zahlungen in Höhe von 390 000 Euro. Dies
bestätigte Claus Rogahr von der Stiftung Dome und Schlösser, die auch
das Kunstmuseum verwaltet, der "Mitteldeutschen Zeitung"
(Wochenend-Ausgabe). Die Stadt Halle hat sich nach Auffassung der
Stiftung in einem Vertrag aus dem Jahr 2004 mit dem Kultusministerium
dazu verpflichtet, jäh
Sachsens Grüne wollen nicht mit der CDU koalieren,
sie überlassen das Regierungsgeschäft der SPD. Keine Überraschung,
aber dennoch falsch. Die Grünen begründen ihren Ausstieg aus den
Gesprächen damit, sie hätten bei den Themen Bildung und Energiewende
nicht "alle" ihre Forderungen "vollständig" durchsetzen können. Wie
bedauerlich, aber ist es nicht üblich so? Wenn sich zwei
unterschiedliche Parteien mit unterschiedl
Die Autonomie-Bestrebungen der Schotten ebenso wie
der Katalanen, der Flamen oder Südtiroler sind die Quintessenz
politischer Fehler der Vergangenheit. In vielen zentral regierten
EU-Ländern werden die Regionen als politische Größe vernachlässigt.
Das führt zu Geringschätzung, ja politischer Bevormundung. Dass
Abspaltung, Eigenständigkeit oder gar Trennung vom "Mutterland" immer
nur die zweitbeste Lösung sein können, stimmt zwar.
Halle zum Beispiel. Dort versucht man nicht erst
seit dem Amtsantritt des parteilosen Oberbürgermeisters Bernd Wiegand
vor knapp zwei Jahren, den Haushalt auf Vordermann zu bringen. Da
sind jährlich mehr als 100 000 Euro an Zuschüssen für das
Landeskunstmuseum Moritzburg ein Posten, der auf den Magen schlägt.
Aber Vertrag ist Vertrag. Und wenn die Moritzburg auch dem Land
übereignet ist, so steht sie doch wohl immer noch in Halle! Das
erfreut im Übrigen
Neue Kunden gewinnen heißt nachzudenken und die Angebote im Internet zu nutzen. Jeder Gewerbetreibende und jedes Unternehmen muss sich darum kümmern, um auf Dauer am Markt zu überleben. Maßnahmen, die einzuleiten sind, müssen regelmäßig und innerhalb einer bestimmten Zeit wiederholt werden, um hierbei einen Erfolg zu erzielen. Im Internet gibt es einige Besonderheiten, die zu beachten sind, um neue Kunden gewinnen zu können.
Durch eine eigene I
Ein Stromausfall beim Landesrechenzentrum in Halle
hat seit Mittwochnachmittag die E-Mail-Kommunikation in Ministerien
und Landesbehörden lahmgelegt. Wie das zuständige Finanzministerium
und Dataport als Betreiber des Rechenzentrums der Mitteldeutschen
Zeitung sagten, war ein von einer Fremdfirma bei Elektroarbeiten
verursachter Kurzschluss der Grund. Weil dessen Behebung zu lange
dauerte, sei auch die Anlage ausgefallen, die in einem solchen Fall
die Stromversorgung dennoch abs