Es ist das Mantra der Sparfüchse Jens Bullerjahn
(SPD) und Reiner Haseloff (CDU): Sachsen-Anhalt hat kein Einnahme-,
sondern ein Ausgabeproblem. Die Maxime von Finanzminister und
Regierungschef stimmt zumindest teilweise nicht: Das Land hätte seit
2010 gut 4,4 Millionen Euro mehr einnehmen können, wenn
Verkehrssünder rechtzeitig ihre Knöllchen bekommen hätten. Nun muss
man bei solchen Einnahmen zwar Personal und Technik gegenrechnen
und kann damit nicht ver
Löscher lieferte am Samstag, als ihm das Wasser
schon bis zum Hals stand, in einem Interview aber selbst die
Antworten, warum es besser ist, dass er geht. "Wir müssen zu
unseren Wettbewerbern wieder aufschließen", sagte er. Damit räumt
Löscher ein, dass in seiner Zeit Siemens abgehängt wurde. Warum
sollte ausgerechnet er die nötige Aufholjagd anführen? Entlarvend ist
seine Erfolgsstrategie: "Portfolio-Optimierung". Dies hei&szl
Noch weiß man nicht, wer genau hinter diesem
Brandanschlag steckt. Aber es gibt keine Rechtfertigung dafür. Auch
radikale Kriegsgegner sind nicht legitimiert, sich über das Recht zu
stellen. Gewalt gegen Sachen, soviel lehrt zumindest die westdeutsche
Geschichte der 70er Jahre, droht immer, eines Tages auch in Gewalt
gegen Menschen umzuschlagen. Deshalb kann man nur hoffen, dass der
oder die Täter rasch ermittelt und festgenommen werden. Die
Bundeswehr ist zum Glü
Im Süden von Sachsen-Anhalt hat sich eine
"Zukunftsallianz für Gesundheit" gegründet, die sich dafür einsetzt,
dass die Medizinische Fakultät der Universität Halle erhalten bleibt.
Das berichtet die in Halle erscheinenden Mitteldeutsche Zeitung in
ihrer Sonnabend-Ausgabe. In einer Resolution fordern Dutzende von
Verbänden, Firmen und Kommunen von der Landesregierung eindeutiges
Bekenntnis zum Erhalt der Medizinischen Fakultät als Vollfakul
Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig
(SPD) hat den Innenminister des Landes, Jörg Geibert (CDU), und das
Landesamt für Verfassungsschutz massiv kritisiert. Das berichtet die
in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe). In
einem dem Blatt vorliegenden Positionspapier wirft er ihnen vor,
beim Kampf gegen Rechtsextremismus habe sich trotz des
NSU-Fahndungsdesasters "nichts geändert". "Die
Verfassungsschutzbehör
Franziskus hat angefangen, das Papsttum zu
reformieren. Das sagt auch der brasilianische Befreiungstheologe
Leonardo Boff. Hoffentlich zu Recht. Das sagen nicht nur Katholiken,
die sich wünschen, dass ihre Kirche wieder einmal ankommt in der
Gegenwart. Auch, was die Kritik an dieser Gegenwart angeht. Das sagen
auch Menschen, die nichts mit der Kirche zu tun haben. Keiner Frau
auf der Welt ist mit dem Verbot der Pille geholfen. Keinem Mann ist
geholfen, dem verboten ist, einen Mann zu
Solche Folgeinsolvenzen, bei denen gesunde
Unternehmen unverschuldet von kranken mitgerissen werden, gibt es
immer wieder. Dies hat häufig damit zu tun, dass Geldgeber das
Vertrauen in ein Geschäftsmodell verlieren, obgleich es wie bei Max
Bahr noch funktioniert. Die Verquickung mit dem Mutterkonzern, der
Praktiker AG, zu der Bahr seit 2007 gehört, spielt da ebenso hinein
wie die unklare Trennung zwischen den traditionellen Bahr-Märkten und
den jüngst auf Bahr umge
Magdeburg, 26.07.2013. Wer als Anleger jedoch nicht direkt in Immobilien investieren möchte, weil entweder das Kapital fehlt oder das Risiko zu hoch erscheint, der hat die Gelegenheit über einen „Umweg“ ebenfalls in verschiedene Objekte zu investieren und diese als Kapitalanlage zu nutzen. Indirekte Kapitalanlagen – wie z.B. Immobilienfonds oder Genussrechtsbeteiligungen an Immobilien – haben auf der einen Seite eine große gesamtwirtschaftliche Bedeutung und eignen sich auf der a
Es gibt in Europa Länder wie Dänemark oder Schweden,
die eine hohe Beschäftigungsquote haben – und relativ wenige
Geringverdiener. Jedes Land kann also selbst entscheiden, mit welcher
Strategie es Jobs schafft. Wachstum ist wichtig, klar. Aber auch die
Politik kann dazu beitragen, dass die Lohnkluft wieder geringer wird
– wenn sie das will. Mit einem einheitlichen Mindestlohn etwa, der
ohne Jobverluste machbar ist.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Tel
Offenbar gab es ausgerechnet vor der Unglückskurve
kein automatisches Leitsystem, das den Zug vom Typ Alvia im Notfall
automatisch abgebremst hätte. Wurde hier etwa fahrlässig an der
Sicherheit gespart? Der staatliche Bahnbetreiber Renfe steckt derzeit
fast alles Geld in seine spektakulären AVE-Superschnellzüge. Für das
herkömmliche Streckennetz und den Nah- und Fernverkehr ist längst
kein Geld mehr da. Spaniens Staat, der seit Jahren tief in der
F