Der Präsident hat es so weit gebracht, dass wieder
das Militär sich als Garant einer Stabilität präsentieren kann, in
der so etwas wie "Versöhnung" in diesem zutiefst gespaltenen Land
zustande kommt. Vielleicht. Der Sturz eines Diktators allein
garantiert einem Land noch keine leuchtende Zukunft. Im Irak nicht,
wo die Veränderung von außen kam, aber auch nicht in Ägypten, wo die
Menschen im Land das alte Regime gestürzt haben. Die &q
Natürlich können sich auch diese Experten mal irren,
aber, sie als verlängerten Arm politischer Sparinteressen zu
vermuten – wie es manche Verschwörungstheoretiker jetzt tun – ist
widersinnig. Das Gremium lebt von seiner wissenschaftlichen
Reputation und wird die nicht in Sachsen-Anhalt aufs Spiel setzen.
Insofern sind alle gut beraten, sich die Ergebnisse genau anzusehen –
und zu akzeptieren. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass Universitäten
und Hochschulen mit Bli
Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat
die Bundesregierung aufgefordert, Edward Snowden mit der
Kanzlermaschine von Moskau nach Berlin zu bringen. "Merkel sollte die
Kanzlermaschine nach Moskau schicken und Edward Snowden nach Berlin
holen", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Online-Ausgabe). "Edward Snowden wird von den USA aus
politischen Gründen verfolgt. Er ist ein moderner
Bürgerrechtskämpfer. Wir sind u
Magdeburg, 02.07.2013. Man könnte meinen, die Immobilienpreise wollen gar nicht aufhören zu steigen. Egal, ob in München, Hamburg oder Berlin: Es werden schwindelerregende Preise aufgerufen und bei manch einem tut sich die Frage auf: Lohnt es sich überhaupt noch, in Immobilien zu investieren. Ein Ende der steigenden Immobilienpreise ist nicht in Sicht. Eine hohe Nachfrage bedingt diese immensen Preise. Heutzutage gilt es, dort zu wohnen, wo sich der Arbeitsplatz befindet. Doc
Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen,
Roland Jahn, hat angesichts des Skandals um die Aktivitäten des
US-Geheimdienstes NSA vor der Gefährdung der Demokratie gewarnt.
"Ohne funktionierende Kontrolle ist das Sammeln von Daten der Bürger
auch in der Demokratie eine Gefahr", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Es
braucht einen offenen Dialog und klare internationale Regeln zum
Schutz der B&u
In der Linkspartei hält die Kritik an der
stellvertretenden Parteivorsitzenden Sahra Wagenknecht an, nachdem
diese gefordert hatte, deutschen Jugendlichen bei der Suche nach
Lehrstellen Vorrang vor südeuropäischen Jugendlichen zu geben. "Es
kann nicht angehen, junge Menschen in Europa gegeneinander
auszuspielen", sagte Jan Korte, Mitglied des Vorstandes der
Bundestagsfraktion, der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "
Die Lage eines spanischen und eines deutschen
Jugendlichen sind nur bedingt miteinander zu vergleichen. Ein
25-jähriger Madrilene mit Universitätsabschluss ist daheim chancenlos
– auf Jahre hinaus. Hier ist selbst ein 25-Jähriger ohne Ausbildung
nicht zwangsläufig ohne Chancen. Wagenknechts Worte muten hartherzig
an. Sie bedienen nicht linke Affekte, sondern rechte. Schließlich
will die Linke vor allem internationalistisch und solidarisch sein.
Die Vizeparteichef
Tatsächlich befindet sich jede Bundesregierung in
einem strategischen Dilemma, weil sie die Datenüberwachung ablehnen
mag, zugleich aber jede Information gern nimmt, die die
US-Geheimdienste ihr über angebliche Terrorplots liefern. Hiesige
Sicherheitsdienste fragen natürlich nie nach, auf welchem Wege die
USA an diese Informationen gelangt sind. Deutschland genießt die
Früchte des globalen Überwachungswahns der USA, ohne sich allzu viel
Gedanken dar&uum
Trotz scharfer Kritik des Wissenschaftsrates an der
Mediziner-Ausbildung an der Universität Halle hält die
Landesregierung an der Uniklinik fest. "Es gibt keine Aktivitäten,
irgendeine Einrichtung komplett zur Disposition zu stellen", sagte
Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe). Gleichzeitig forderte er
die Uniklinik jedoch auf, ihre bisherige Abschottung gegenüber
Kooperationen mit a
Magdeburg, 01.07.2013. Rund 45 Prozent der Haushalte lebt in den eigenen vier Wänden. Dies ergab unter anderem die aktuelle Volksbefragung Zensus. In Zahlen ausgedrückt, besitzen wir beispielsweise 9,3 Millionen Eigentumswohnungen. Dies heißt aber auch, dass mehr als die Hälfte der Bewohner hierzulande zur Miete leben. Im europäischen Vergleich schneiden wir damit vergleichsweise schlecht ab.
Immer mehr Menschen leisten sich dabei eine oder mehrere Wohnungen als Kapit