Der Holocaust ist für viele Deutsche eine Last,
eine Bürde, ein Klotz am Bein. Etwas, das viele gerne ablegen würden.
Vor allem die junge Generation. Frauen und Männer zwischen 18 und 29
Jahren ärgern sich darüber, dass ihnen die Verbrechen der Nazis an
den Juden immer noch vorgehalten werden. Das hat in dieser Woche eine
repräsentative Umfrage der Bertelsmann-Stiftung ergeben. Demnach
würde eine große Mehrheit der Deutschen (81 Prozent) die Gesc
Parteien werden plötzlich zu Hühnerhaufen. Diesen
Eindruck gewinnt man, sobald man sich – möglichst unvoreingenommen –
mit den Reaktionen von Linke, CDU, Grünen oder SPD zum Phänomen
"Pegida" befasst. Die einen wollen reden, die anderen sehen dafür
überhaupt keinen Anlass. Mancher hat es bereits versucht – etwa
SPD-Chef Gabriel – und ist dafür von Teilen seiner eigenen
Parteigänger verteufelt worden.
Es dürfte wohl als Rekordzeit durchgehen:
Griechenlands Wahlsieger Alexis Tsipras von der linken Syriza ist
nicht einmal 24 Stunden nach den ersten Hochrechnungen der
Parlamentswahl zum neuen Premier vereidigt worden. Und das bei dem
Vorlauf: Er werde die Wahl schon nicht gewinnen, sagte –
beziehungsweise: hoffte – man in Brüssel. Und selbst wenn, eine
Koalition werde Tsipras schon nicht auf die Beine stellen können. Von
wegen. Die rechtspopulistische Partei der Unabhä
Der Thüringer Europa-Abgeordnete Dieter-Lebrecht Koch
(CDU) kritisiert Pläne der Landesregierung, Versuche mit Riesen-Lkw
zu beenden. "Einen Feldversuch abbrechen zu wollen, ohne dass es eine
Auswertung oder einen Anlass gibt, bedeutet aus meiner Sicht
unprofessionelles oder gar Ideologie bestimmtes Handeln", sagte er im
Interview der Ostthüringer Zeitung.
Der Verkehrspolitiker setzt sich unter drei Bedingungen für
überlange Lkw mit höherer Ladekap
Griechenland braucht dringend eine handlungsfähige
Regierung. Das dürfte jetzt mit der eindeutigen Entscheidung der
Wähler für Syriza erreicht sein. Schon heute wollen die
Euro-Finanzminister über den weiteren Weg des Krisenlandes
sprechen. Auch wenn noch keine konkreten Beschlüsse geplant sind,
haben die Politiker doch Gewissheit, dass sie es in Zukunft mit der
griechischen Linkspartei zu tun haben.
Zufälle gibt–s im Leben: In Gera waren am Freitag
Abend das ehemalige Stasi-Opfer Roland Jahn und der letzte Stasi-Chef
von Gera, Michael Trostorff, zu einer Podiumsdiskussion eingeladen.
Anlass: Vor 25 Jahren besetzten Bürger die Stasi-Zentrale und
verhinderten so, dass noch mehr Akten vernichtet wurden.
Hätte den mutigen Menschen damals einer gesagt, dass nur ein
Vierteljahrhundert später inoffizielle Mitarbeiter der Stasi nicht
unwürdig sein sollen, in
Auch wenn der zu 1000 Peitschenhieben verurteilte
Blogger Raif Badawi nun offenbar von seiner Prügelstrafe – einem
möglichen Mord auf Raten – verschont bleibt, darf die Empörung über
die Zustände in Saudi-Arabien nicht aufhören. Womöglich soll die
Strafe nur gemildert werden, weil die Kritik an diesem Einzelfall
besonders laut wurde.
Doch Badawi ist nicht der einzige Betroffene. Durch die in dem
Königreich am Golf geltende wahhabitische Auslegung
Eine starke Währung und gleichzeitig
Exportweltmeister: Das war das Markenzeichen Deutschlands, als es
noch die D-Mark gab und die Bundesbank als unabhängige Institution
über die Geldstabilität entscheiden konnte. Das Erfolgsrezept
beruhte auf der Erkenntnis, dass nur politisch schlecht organisierte
Staaten und wirtschaftlich wenig leistungsfähige Volkswirtschaften
mit dem schier endlosen Drucken von Geld und ständiger
Währungsentwertung ein konjunkture
Ab sofort unterstützt Herr Alexander Schmidt das iiM Team als Produktmanager im Bereich LED Beleuchtungen für Machine Vision. Zu seinen Schwerpunkten zählt die Weiterentwicklung der LUMIMAX® Produktstrategie, um den Anforderungen der internationalen Märkte gerecht zu werden. Er unterstützt die Bereiche Geschäftsführung und Entwicklung bei dem Definieren neuer Standards für das LUMIMAX® Produktportfolio. Herr Schmidt wird intensiv mit den Bereichen
Es war nur noch eine Frage von Tagen: Als am
Sonntag erstmals mit Kathrin Oertel die "Pegida"-Sprecherin bei
Jauch im Fernsehen ihren großen und durchaus irritierende Auftritt
hatte, konnte sich jeder ausrechnen, dass Lutz Bachmann nicht mehr an
erster Stelle steht bei "Pegida". Unhaltbar ist er aber durch ein
Foto geworden, auf dem er sich mit Hitlerbärtchen stilisiert. Es
soll, so ließ Lutz Bachmann zunächst wissen, ein Scherz gewesen sein
– und