Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang
Kubicki hat dem ZDF Wählertäuschung vorgeworfen. In der jüngsten
Prognose zur Thüringenwahl waren die Liberalen überhaupt nicht mehr
aufgetaucht, sondern unter Sonstige verbucht worden. Eine Nachfrage
der FDP habe ergeben, dass die Liberalen in der Umfrage bei vier
Prozent gelegen hätten. "Hier wird nicht mehr Meinung abgefragt,
sondern Meinung gemacht", so Kubicki in einem Interview mit der
Thü
.
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Intershop, der führende unabhängige Anbieter von Omni-Channel-Commerce-Lösungen, stellt vom 10.-11. September 2014 auf der
Alles begann mit einem Versprechen. "Mit mir wird
es keine Pkw-Maut geben", hatte Angela Merkel im Brustton der
Überzeugung gesagt. Damals herrschte Wahlkampf, und die Kanzlerin
musste sich im TV-Duell gegen den sozialdemokratischen Herausforderer
Peer Steinbrück wehren.
Nur wenige Wochen später rückte die CDU-Chefin von ihrem
kategorischen Nein ab. Ihr saß jetzt nicht mehr die SPD, sondern
Horst Seehofer im Nacken – was mindestens ebenso unangenehm w
Die Kampfgruppen sind in bester Laune:
Oppositionelle, die in der DDR unter der SED gelitten haben, warnen
vor dem Tabubruch in Thüringen. Gewerkschaftsfunktionäre hingegen
wollen genau das: Ein Linker soll in Thüringen Ministerpräsident
werden. Erstmals in Deutschland.
Wahlumfragen können täuschen, aber der Trend verfestigt sich: Es
gibt entweder eine Fortsetzung der CDU/SPD-Regierung oder eine
Dreier-Koalition aus Linke, SPD und Grüne. Die freilic
Am 02.09.2014 fand im Rahmen der 15. Interkulturellen Sommerakademie (ISA) in Jena, die von interculture.de e.V. in enger Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet „Interkulturelle Wirtschaftskommunikation“ der Friedrich-Schiller-Universität veranstaltet wird, ein Vortrag zum Thema Vertrieb auf internationaler Ebene statt. Der Vortragende, Dr. Manfred Niedermeyer, ist Geschäftsführer der Training Company online und war einer der ersten Doktoranden des Fachgebietes. Heute arbeitet er als f
In ihrem Strategischen Konzept von 2010 hat die
Nato sich selbst drei Kernaufgaben zugewiesen: Gemeinsame
Verteidigung, das "Management" internationaler Krisen, dem Volksmund
als "Auslandseinsätze" bekannt, sowie die Zusammenarbeit mit
Partnern, ohne die man ein akzeptables Niveau von Sicherheit in der
global vernetzten Welt nicht herzustellen in der Lage ist. Zuletzt
beanspruchten die Kriseneinsätze den Großteil der Ressourcen – Geld,
Rüstung, pol
Zinsen richten volkswirtschaftlichen Schaden an,
wenn sie zu hoch sind oder zu niedrig. Deutschland hat immer davon
profitiert, dass es trotz einer relativ starken Währung mit
qualitativ guten Produkten auf dem Weltmarkt erfolgreich war.
EZB-Präsident Mario Draghi, der angetreten ist, um Ländern wie
Griechenland, Italien oder Portugal auf Kosten der Bürger anderer
europäischer Staaten aus der Krise zu helfen, kümmert das wenig:
Unverdrossen pumpt er immer meh
Ein Vorurteil ist immer dann am stärksten, wenn man
den anderen nicht kennt. Damit das so bleibt, wollen einer Studie
zufolge ein Drittel aller Deutschen Angehörige der Sinti und Roma
lieber nicht als Nachbarn haben.
Das Traurige und Besorgniserregende ist, dass längst nicht nur
Sinti und Roma betroffen sind. Gegen Muslime, Juden, Asylbewerber
oder andere Minderheiten zu wettern, scheint nicht mehr so schlimm zu
sein. Eine dramatische Entwicklung, die einem seit einiger Z
Barack Obama hat gesprochen. Es war eine Drohung in
Richtung Wladimir Putin, eine Beruhigungspille für die baltischen
Völker, ein Appell an alle Verbündeten innerhalb der Nato und ein
Signal der Stärke an seine Kritiker im eigenen Land. Aber letztlich
waren es nur warme Worte. Hoffentlich hält sich der US-amerikanische
Präsident daran, was er gestern bei seinem Besuch im estnischen
Tallinn versprach: nämlich dass er im Konflikt mit Wladimir Putin
"ha
Die Signale der Überforderung sind echt. Der
Flüchtlingsstrom Richtung Europa wird immer breiter. Und in der
Politik fordern zwar alle Solidarität, aber in jeder Hauptstadt
versteht man etwas anderes darunter. Fakt ist: Viele Menschen aus
Afrika und aus dem arabischen Raum kommen über das Mittelmeer nach
Europa. An der italienischen Küste spielt sich ein Drama ab. Europa
hat seine Würde nur deshalb halbwegs bewahrt, weil Italien den
Menschen in Seenot hilft.