Wie oft hat man sich auf Autobahnen schon
aufgeregt. Nur ein paar Jahre sind die oft alt und jetzt schon wieder
auf Notspuren beschränkt – aufgrund von Betonkrebs.
Dass den Firmen nun juristisch nicht beizukommen ist, die an
Rohstoffen eben das genommen haben, was in der Region gerade
verfügbar war, ist bedauerlich – gerade wenn man innerhalb weniger
Monate im Labor herausbekommen kann, welche Stoffe im Beton sich gut
oder weniger gut zueinander verhalten.
Es ist noch nicht mal ein Jahr her, als Enthüller
Edward Snowden anfing eine Lawine loszutreten. Weltweit war die
Empörung groß über die massenhafte Abschöpfung von Internet- und
Telefondaten durch den US-Geheimdienst NSA. Die Aufregung war
gerechtfertigt, doch übrig geblieben ist davon nicht mehr viel. Eine
Befragung Snowdens in Deutschland gefährde das Staatswohl, sagt die
Bundesregierung. Es ist kaum zu glauben.
Seine Gesundheit und die des ungeborenen Kindes in
die Hand eines Menschen zu legen, ist eine Vertrauensfrage. Und auch
eine Kostenfrage – allerdings nicht der werdenden Eltern. Sondern der
Krankenkassen, der Versicherungen und der Hebammen. Machen die
Geburtshelferinnen einen Fehler, ist der Schaden meist irreparabel,
und der Ersatzanspruch geht in die Millionen.
Wegen dieser hohen Versicherungen ist die Existenz der etwa 3000
freiberuflichen Hebammen in Gefahr, die nicht nur Vor- und
Ein Kampftag, an dem es eigentlich nichts zu
kämpfen gibt: An diesem 1. Mai können die Gewerkschaften sich
zurücklehnen und ihre Erfolge feiern – Mindestlohn in der
Gesetzgebungs-Pipeline, Rente mit 63 durchgedrückt. Selten war eine
Bundesregierung so gewerkschaftsfreundlich wie diese Koalition aus
CDU und SPD. Da fällt selbst dem DGB-Boss nicht mehr ein als die
Forderung, die Bundesregierung dürfe jetzt dem Druck der
Wirtschaftsverbände nicht nachgeben.
Den Stadtwerken Gera droht ein neues Finanzproblem.
Nach Informationen der Ostthüringer Zeitung (Donnerstagausgabe) soll
sich durch eine Wertberichtigung beim Gaskraftwerk eine akute
Liquiditätslücke eröffnen. Die mögliche Größenordnung wird unter
Bezug auf ungenannte Quellen auf einen Betrag zwischen 14 und 18
Millionen Euro beziffert.
"Im Rahmen der Jahresabschlusserstellung für die Energieversorgung
Gera wurde ein Werthaltigkeitstest zu d
Rüdiger Andreas Günther, Finanzvorstand der JENOPTIK AG, steht für eine Verlängerung seines Vorstandsmandats nach Ablauf Ende März 2015 nicht zur Verfügung. Der Aufsichtsrat der JENOPTIK AG hat die Entscheidung Günthers mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Rüdiger Andreas Günther wird seinen Vertrag bis zum Ablauf voll erfüllen. Über eine Nachfolgeregelung wird schnellstmöglich entschieden.
"Der Aufsichtsrat da