Was eigentlich spricht dagegen, dass die deutsche
Politik sich daran macht, ein Einwanderungsgesetz auf den Weg zu
bringen? Schließlich ist es ja inzwischen kein Geheimnis mehr, dass
wir ein Einwanderungsland sind – nachdem dies von vor allem
konservativen Politikern jahrzehntelang beharrlich geleugnet wurde.
In einem solchen Gesetz – natürlich mit EU-Recht vereinbar – ließe
sich all das regeln, was derzeit heiß diskutiert wird.
Thüringens Arbeitgeber halten wenig vom Vorstoß der
neuen Familienministerin Manuela Schwesig, Eltern per Gesetz eine
32-Stunden-Woche zu ermöglichen und den Einkommensverlust aus
Steuermitteln auszugleichen. Das berichtet die Thüringische
Landeszeitung (TLZ) am Samstag. "Eine staatliche Regelung dafür ist
nicht nötig", sagte Stephan Fauth, Hauptgeschäftsführer des Verbandes
der Wirtschaft Thüringens (VWT). Ein Anrecht auf Teilzeit-Arbe
Der Thüringer Verkehrspolitiker Volkmar Vogel (CDU)
warnt davor, nur über die Höhe der Pkw-Maut und deren Staffelung zu
diskutieren. "Für mich ist das der zweite Schritt vor dem ersten und
führt ins Verderben. Viel wichtiger wäre es, zunächst die Modalitäten
zu klären, wofür die Maut eingesetzt wird", sagte der
Bundestagsabgeordnete im Interview mit der Ostthüringer Zeitung
(Freitagsausgabe). Vogel hat klare Vorstellungen &uum
Dass die Grünen sich bei ihrer Fraktionsklausur
dahingehend geäußert haben, die neue Stimme der Freiheit und der
Bürgerrechte im Bundestag zu sein, klingt fast zu schön, um wahr zu
sein. Die Partei, die gerne mit dem erhobenen Zeigefinger auf uns
zugekommen ist, um uns zu sagen, was wir alles falsch machen, muss
dafür einen gewaltigen Wandel auf die Beine bekommen.
Zu groß sind noch die Widersprüche in dem, was die Grünen wollen
und was s
Die internationalen Medien haben Thomas
Hitzlsperger nach dessen Coming-out großen Respekt gezollt. Weltweit
erntet der ehemalige deutsche Fußball-Nationalspieler für seinen
Schritt, seine Homosexualität öffentlich zu machen, positive
Reaktionen.
Doch das ist lediglich die eine Seite der Medaille. Denn im realen
Fußballgeschäft ist es für noch aktive Kicker fast unmöglich, einen
derartigen Schritt zu wagen. Noch längst ist kein Klima
9. Januar 2014. Darf ein dominanter Hund sein Frauchen ins Büro begleiten, oder nicht? Diese Frage beschäftigte das Arbeitsgericht (ArbG) Düsseldorf. Ein Hund im Büro, so Rechtsanwältin Sabrina Kirchner, Arbeitsrechtlerin der Kanzlei PWB-Rechtsanwälte (Jena) könne dem Arbeitnehmer viel Ärger einhandeln.
Mit der Erlaubnis ihres Chefs hatte eine Mitarbeiterin einer Werbeagentur ihren dreibeinigen Hund ins Büro mitgenommen. Der Hund hatte sehr schnell
Manchmal soll es eben schnell gehen. Mit basisdemokratischem
Firlefanz mag sich ja die Bundes-SPD ab und an monatelang mit Hingabe
beschäftigen. Die SPD in Thüringen dagegen hat mal eben so
Sozialministerin Heike Taubert zur Gegenkandidatin ihrer eigenen
Chefin, Ministerpräsidentin Lieberknecht, ernannt. Nun grübeln die
Orakel, wie bedeutungsschwanger diese Auswahl vor der Wahl denn wohl
sein mag. Die Ostthüringerin Taubert ist nicht ge