Wer professionelle Pressearbeit betreibt, beherrscht die gängigen
PR-Instrumente und pflegt Kontakt zu den wichtigsten Journalisten und
Zielgruppen. Wie man zusätzlich Potentiale ausschöpft und frischen
Wind in seine Pressearbeit bringt, zeigt Referent Jörg Forthmann im
Media Workshop "PR für Fortgeschrittene". Die Teilnehmer erhalten
Tipps und Anregungen, wie ihre Pressearbeit langfristig erfolgreich
ist – inklusive strategischer PR-Konzepte und Dokum
Es ist selbstverständlich geworden, sich jederzeit und überall
mobil zu informieren, zu kommunizieren und zu shoppen. Dabei hat
jedes Device seine Logik, seinen Einsatzort und muss spezifischen
Erwartungen gerecht werden. Im Media Workshop "Go Mobile: Marketing
und Kommunikation auf iPhone, iPad und Co." vermittelt Referent Prof.
Dr. Axel Jockwer, wie man Marketing und Kommunikation an den
Anforderungen des mobilen Internets ausrichtet.
Die Fachzeitschrift "Medium Magazin"
kürt zum neunten Mal die "Top 30 bis 30": Herausragende
Journalisten-Talente bis einschließlich 30 Jahren. 26 Einzelkämpfer
und vier Teams haben es 2014 in die Liste geschafft, die die
unabhängige Journalistenfachzeitschrift einmal im Jahr erhebt. "Die
Breite an journalistischen Nachwuchstalenten zu zeigen und zugleich
deren Interessen und Ziele ist der Grundgedanke unserer Reihe "Top 30
bis 30", s
In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Zeitraum vom zweiten Quartal 2013 bis zum
zweiten Quartal 2014 kalenderbereinigt um 1,7 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Arbeitskosten im Vergleich zum Vorquartal saison- und
kalenderbereinigt um 0,7 %.
Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den
Lohnnebenkosten zusammen. Die Kosten für Bruttoverdienste erhöhten
sich im Zeitraum vom zweit
Der Autor und
"Dummy"-Magazin-Herausgeber Oliver Gehrs findet die meisten neu
gegründeten Magazine überflüssig. "Bei den wenigsten Magazinen lohnt
die Investition, wenn man tatsächlich etwas lesen will", urteilt
Gehrs im "Berlin intern"-Spezial des "medium magazin" (Ausgabe
9/2014). "Dieser umfassende Narzissmus, dem man jeden Tag beiwohnen
kann, wenn man die Leute beobachtet, schlägt sich auch im
Magazinsektor nieder.&
Die "Spiegel"-Redakteurin und
Henri-Nannen-Preis-Gewinnerin Özlem Gezer findet die besten
Protagonisten für ihre Reportagen beim Nichtstun. "Ich bekomme oft
gute Zugänge, weil ich einfach eine Weile abhänge. So lief es bei
fast allen großen Geschichten", erzählt die 33-Jährige im "medium
magazin"-Interview (Ausgabe 9/2014). "Bevor ich die Hamburger
Salafisten begleiten konnte, habe ich drei Monate in dieser
Shisha-Bar
Steuerung, Kooperation, Finanzierung sowie
Arbeitsplätze sind größte Herausforderungen auf dem Weg zu einem
Digitalen Deutschland / Föderale Struktur Deutschlands als Vorteil
Der 19. Ministerialkongress bot eine der ersten Gelegenheiten zur
Diskussion des Regierungsprogramms "Digitale Agenda" nach dem
Kabinettbeschluss am 20. August. Dabei diskutierten über 200
Entscheidungsträger und Gestalter der Verwaltungsmodernisierung vor
allem, wie das Di
In nur drei Monaten können Führungskräfte trainieren, auf
wachsenden Veränderungsdruck mit vernetztem Denken und Handeln zu
antworten. Dieses Versprechen macht das Hasso-Plattner-Institut (HPI)
mit einem Programm, das am 8. Oktober startet. Sein Titel:
"Komplexität managen mit Design Thinking". Zielgruppe sind
Innovationstreiber und Entscheider in Unternehmen und Organisationen,
die nach kreativen Lösungen für die komplexen Aufgaben ihrer
t&a
Zur Grünen-Forderung das Asylrecht zu lockern und
die Asylanten wie deutsche Arbeitssuchende zu behandeln erklärt der
stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander
Gauland:
"Wer nach allen Seiten hin offen ist, ist nicht ganz dicht." Das
gelte besonders für die Grünen im Hinblick auf deren Forderungen in
Sachen deutsches Asyl- und Einwandererrecht. Asylanten sollten, so
die Grünen, wie deutsche Arbeitssuchende behandelt wer
Die meisten deutschen Medien verschenken
nach Ansicht des "Saarbrücker Zeitung"-Chefredakteurs Peter Stefan
Herbst die Chance, mehr Aufmerksamkeit im Netz zu erhaschen. In
Redaktionen mangele es nicht an interessanten Inhalten, sondern an
attraktiver Aufbereitung und Bewerbung, schreibt Herbst im "medium
magazin" (Ausgabe 9/2014). "Beiträge werden auch auf den privaten
Profilen ihrer Autoren immer noch zu selten vorgestellt und
diskutiert, obwohl gerade