Kirchheim bei München, 16. November 2012 – NetApp (NASDAQ: NTAP) wurde vom Great Place to Work Institute mit Platz 3 der weltweiten Arbeitgeber ausgezeichnet. Damit belegt NetApp bereits das zweite Jahr in Folge einen Rang unter den Top 3 dieser exklusiven Liste. Insgesamt wurden 25 multinationale Unternehmen gekürt, deren Firmenkultur und Arbeitsbedingungen durch die Mitarbeiter bewertet wurden. NetApp verfolgt die Philosophie, dass überzeugte Mitarbeiter Außergewöhn
Am Dienstag entscheidet das Bundesarbeitsgericht in
Erfurt über das Streikrecht in kirchlichen Wirtschatsunternehmen. Für
den Bundesvorsitzenden der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank
Bsirske, geht es dabei um ein "historisches Urteil zum Streikrecht",
sagte er im Gespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung
"neues deutschland" (Dienstagausgabe). Das Ziel der
Auseinandersetzung sei, mit den großen Wohlfahrtsverbänden einen
Tarif
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) lehnt
zum jetzigen Zeitpunkt eine längere Auszahlung des Kurzarbeitergeldes
über sechs Monate hinaus ab. "Dafür gibt es derzeit keinen Anlass",
sagte Rösler den Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe (Freitagausgaben).
"2008 und 2009 waren wir mit einem massiven Einbruch der
Weltwirtschaft konfrontiert. Trotz der schwächeren wirtschaftlichen
Entwicklung kann derzeit von einer solchen Krise nicht die Rede
s
Die Zeit drängt. Beispiel Thyssen-Krupp: Schon
Anfang nächsten Jahres werden sich die ersten Stahlarbeiter seit
sechs Monaten in Kurzarbeit befinden. Ihnen droht dann die
Arbeitslosigkeit, wenn die Politik nicht handelt. Es geht auch um
eine Frage mit Symbolcharakter. Zu entscheiden, die
Kurzarbeiter-Regelung aus Krisenzeiten einzuführen, kommt dem
Eingeständnis gleich, dass sich die schlechte konjunkturelle Lage
nicht innerhalb weniger Monate verbessern wird. Das Sign
Ausgerechnet 150 Jahre nach Gründung des Unternehmens musste
Märklin Insolvenz anmelden. Drei Jahre nach diesem harten Schnitt
sieht die Welt für den traditionsreichen Modelleisenbahnbauer aus
Göppingen aber schon wieder rosiger aus. Nicht nur, dass
Insolvenzverwalter Michael Pluta das Aus für die Schwaben
verhinderte, nun gibt es sogar Verhandlungen mit einem potenziellen
Investor, dessen mögliches Engagement Anlass zur Hoffnung gibt.
Siemens-Chef Peter Löscher, der mit dem Versprechen
angetreten war, Siemens solle grün werden, hat große Erwartungen in
den Bereich der erneuerbaren Energien gesetzt. Er hat dort viel
investiert und viel verloren. Abgesehen von den derzeit schwierigen
politischen Rahmenbedingungen sind hier offenbar auch gravierende
Fehler gemacht worden. Allein 600 Millionen Euro Verlust sind
entstanden, weil man sich mit den Aufträgen für den Anschluss von
Offshore-Windparks &uu
Alle reden von Inklusion. Ziel der neuen
Schulpolitik ist es, Behinderte nicht länger auszugrenzen. Das ist
gut. Denn wo Lebenswelten voneinander getrennt sind, entstehen Ängste
und Vorurteile. Wo sie dagegen verschmelzen, wird das Leben für beide
Seiten vielfältiger und interessanter. Darum ist es nicht einzusehen,
warum die Inklusion ausgerechnet nach der Schulzeit enden soll.
»Beschützende Werkstätten« sind für einzelne Behinderte notwendig.
Penguin Random House: Das ist, als wenn
Volkswagen und Toyota oder Nestlé, Kraft Foods und Dr. Oetker
fusionierten. Sofern die Kartellbehörden zustimmen, entsteht auf dem
Buchmarkt ein Global Player, der in der Lage ist, der Branche die
Richtung vorzugeben. Die Ankündigung von Rupert Murdoch, ein eigenes
Kaufangebot für Penguin vorzulegen, zeigt, dass die Konkurrenz die
Gefahr erkannt hat. Etwas aber ist anders als bei Autos oder
Lebensmitteln. Medien rühren an
Abwrackprämien-Boom – das war gestern. Heute ist
Absatzkrise. Und da hilft auch nicht der Hinweis darauf, dass es ja
nur die Massenhersteller wie Opel, Ford und VW trifft. Jeder
Arbeitsplatz zählt gleich viel.Jetzt geht es nicht mehr
nur um Sparprogramme, Kooperationen und gemeinsame Plattformen, um
Kosten zu sparen. Es geht um Werksschließungen – bis vor wenigen
Jahren in Europa undenkbar. Fünf sind im Gespräch. Eine mit
größtmöglichen sozialen H