Der VAA Führungskräfte Chemie verleiht den Kölner Chemie-Preis 2012 an die LANXESS AG. Mit diesem Preis zeichnet der Verband jedes Jahr ein Unternehmen der chemischen Industrie für besonders vorbildliche und nachhaltige Personalarbeit aus.
Der größte Schlachtbetrieb Deutschlands, der
Tönnies-Konzern in Rheda, steht vor großen internen
Führungsproblemen. Zwischen Konzernchef Clemens Tönnies und dessen
Neffen Robert ist nach einem Bericht der Neuen Westfälischen in
Bielefeld (Mittwochausgabe) ein offener Machtkampf um die
Unternehmensspitze ausgebrochen. Nicht wenige Mitarbeiter fürchteten
eine Spaltung des Konzerns, schreibt die Zeitung unter Berufung auf
konzerninterne Quellen.
Es ist, wie es schon immer war: Jugendliche
finden manche Berufe einfach viel attraktiver als andere. Und so tun
sich beispielsweise die Hotel- und Gastronomiebranche oder der
Einzelhandel tradtionell schwer damit, geeignete engagierte und
motivierte Nachwuchskräfte zu finden. Viele junge Leute haben etwa
ein Problem damit, am Wochenende zu arbeiten. Wenn Gleichaltrige
feiern, sollen sie fit für den Job sein. Bewerber legen immer mehr
Wert auf angenehme und vor allem gut geregel
Die Gewerkschaft UFO fordert nach drei Jahren
Nullrunde unter anderem mehr Gehalt – verständlich. Der
Lufthansa-Vorstand sucht wegen der verschärften Konkurrenzsituation
durch die Billig-Airlines seit Längerem nach Einsparpotenzialen –
ebenfalls verständlich. Die Differenz zwischen dem, was die
Gewerkschaft fordert, fünf Prozent mehr Gehalt, und dem, was die
Lufthansa inzwischen bereit ist, anzubieten, nämlich eine Steigerung
um 3,5 Prozent, erscheint nicht m
Mehr als 1000 Flüge der Lufthansa werden heute ausfallen, rund
100?000 Passagiere müssen sich nach alternativen Transportmitteln
umschauen. Der Streik bei Deutschlands Vorzeige-Fluggesellschaft
erreicht seinen bisherigen Höhepunkt. Ob es für das Unternehmen – und
vor allem für die Kunden – noch schlimmer kommen wird, hängt vom
Einigungswillen der Tarifparteien ab. Und dieser scheint nicht sehr
ausgeprägt zu sein. Schaut
Das waren noch Zeiten, als die Lufthansa Königin im
Luftraum über Deutschland war und ihre Stewardessen und Stewards zu
den Besserverdienern im Lande zählten. Aus und vorbei, seit Air
Berlin sich zum ernst zu nehmenden Konkurrenten mit vergleichbarem
Service gemausert hat. Und Ryanair und Easyjet der Kranich-Airline
Konkurrenz machen und bei Mini-Service Billigtickets verkaufen. Wie
hart der Wettbewerb auf den nationalen und europäischen Strecken
mittlerweile geworden i
Das waren noch Zeiten, als die Lufthansa Königin im
Luftraum über Deutschland war und ihre Stewardessen und Stewards zu
den Besserverdienern im Lande zählten. Aus und vorbei, seit Air
Berlin sich zum ernst zu nehmenden Konkurrenten mit vergleichbarem
Service gemausert hat. Und Ryanair und Easyjet der Kranich-Airline
Konkurrenz machen und bei Mini-Service Billigtickets verkaufen. Wie
hart der Wettbewerb auf den nationalen und europäischen Strecken
mittlerweile geworden i
Rund 26 Millionen Modelle mit dem Golf-Schriftzug hat VW in knapp
40 Jahren verkauft. Auch Generation sieben wird ein Millionenerfolg
werden – alles andere ist nahezu undenkbar.
Um das zu erreichen, ist sich VW treu geblieben. Überraschungen
sind unerwünscht, zumindest beim Golf-Design. Und auch die Technik
unter der Haube bietet nur wenig, was andere Hersteller nicht auch
haben. Verlässlichkeit ist gefragt, keine Experimente.
Krise? Welche Krise? Kaum eine Branche hat solche
Wachstumsperspektiven wie die zivile Luftfahrt. Weil die Wirtschaft
global immer enger zusammenarbeitet und der Wohlstand in großen
Schwellenländern steigt, wächst auch die Zahl der Fluggäste und damit
der Bedarf an neuen Maschinen. Aktuell reichen die Auftragsbestände
für sechs bis sieben Jahre. Wo gibt es so etwas schon?
Es war nie die große Liebe. Die
Elefantenhochzeit von Schaeffler und Conti stand auch von Anfang an
unter keinem guten Stern. Kein Wunder, bei dem Kalkül: "Paul kauft
Emma" lautete die Devise, unter der Schaeffler-Boss Jürgen Geißinger
die Übernahme des großen Konkurrenten einfädelte. Es folgten eine
Konjunkturkrise, ein Hauen und Stechen im Conti-Management – als sich
der Rauch verzog, zog auch die Konjunktur wieder an. Soweit die gute
Nachr