Das Bundeskabinett hat heute u.a. die von der
Bundesministerin für Arbeit und Soziales vorgelegte Verordnung über
zwingende Arbeitsbedingungen im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk
beschlossen. Dazu erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Max Straubinger:
"Die Union steht für faire Löhne in Deutschland. Gute Arbeit muss
ordentlich bezahlt werden. Über die Löhne bestimmen aber nicht
Pädagogen
Jeder dritte Deutsche hat im letzten Jahr den
Arbeitgeber gewechselt, weitere 40 Prozent haben konkret darüber
nachgedacht. Was viel erscheint, ist im internationalen Vergleich
jedoch unter dem Durchschnitt von 47 Prozent Jobwechslern. Dennoch,
auch Arbeitnehmer hierzulande sind permanent auf der Suche nach
Verbesserung: Sechs von zehn schauen sich, selbst wenn sie relativ
glücklich in ihrem derzeitigen Unternehmen sind, aktiv nach besseren
Möglichkeiten auf dem Arbeitsmark
Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Unternehmensberatung ROC Deutschland haben vier von zehn Bundesbürgern schon einmal unaufgefordert Job-Angebote erhalten. Die Unternehmen setzten dabei vor allem auf die Ansprache per E-Mail, um die Mitarbeiter anderer Firmen zu einem Wechsel zu bewegen, wie die Unternehmensberatung am Mittwoch mitteilte. Jeder vierte Deutsche hatte demnach schon einmal ein derartiges Schreiben in seinem Mail-Postfach. "Unsere Umfrage bestätig
– Studie: Mehr als 60 % des Mittelstandes haben Besetzungsprobleme- Führungskräfte und Manager sind der neue Engpass- Personalberater: Geschwindigkeit entscheidet bei der Rekrutierung
Nunmehr werden die Bedingungen für Leiharbeiter
etappenweise besser. Die Selbstheilungskräfte des Marktes wirken,
könnte man meinen – die Sozialpartner sind stärker als gedacht. Alles
in Ordnung also? Besteht kein Grund mehr zur Regulierung? In der
Metallindustrie dürfen die Arbeitnehmervertreter bereits ein
gehöriges Wort mitreden, wenn es um Leiharbeit geht. Zudem mindern
die um sich greifenden Branchenzuschläge grobe Ungerechtigkeiten,
verteuern das In
Rund 210.000 Menschen sind mit der Steuerung und Verwaltung des deutschen Gesundheitswesens befasst. Dies berichtet die F.A.Z. unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamtes über die bei Kassen und Krankenversicherungen Beschäftigten sowie auf bisher nicht erhobenen Daten aus der Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte und Krankenhäuser. Damit entspricht die Zahl derjenigen, die sich in erster Linie mit der Verwaltung des Gesundheitssystems beschäftigen, etwa
Heute um Punkt 12 Uhr wird bei stellenanzeigen.de,
einer der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, der Schalter
umgelegt: die Seite www.stellenanzeigen.de bekommt damit ein komplett
neues Gesicht, eine optimierte Benutzerführung und eine verbesserte
Jobsuche.
Anforderungen der Bewerber im Mittelpunkt
Bewerber wollen mit wenigen einfachen Schritten zu möglichst
passgenauen Stellenangeboten geführt werden. Diese Anforderung stand
im Zentrum der Überar
Dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft droht
ein Stabilitätsverlust. Fast zwei Drittel der mittelständischen
Unternehmen können nach einer aktuellen Studie der Fachzeitschrift
Personalwirtschaft nicht mehr alle freien Stellen besetzen. Noch vor
Ingenieuren und Technikern sind mittlerweile Führungskräfte und
Manager zum Engpass geworden.
Als Gründe für die Nichtbesetzung von freien Stellen geben 43,5
Prozent der Unternehmen an, dass es bereits an ei
In einem Interview der Fachzeitschrift
"Betriebspraxis & Arbeitsforschung" (Septemberausgabe) hat Dr. Dieter
Hundt über Themen aus seiner 17-jährigen Amtszeit als Präsident der
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, BDA, gesprochen.
Hundt wird sein Amt nach der Bundestagswahl einem Nachfolger
übergeben. Das gemeinsam mit Professor Sascha Stowasser, Direktor des
Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft, ifaa, geführte Gespr&aum
Das Thema Zeitarbeit hat eine Dauerpräsenz auf
allen Kanälen. Um keinen anderen Wirtschaftszweig gibt es so viel
Wirbel und so dramatische Schlagzeilen. Da verwundert es nicht, dass
93,2 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland davon ausgehen, der
Anteil der Zeitarbeitnehmer liege mindestens bei 10, wenn nicht sogar
bei 35 Prozent.
Das Personalunternehmen Orizon hat in einer repräsentativen Studie
gefragt, "Was glauben Sie, wie hoch ist der Anteil der berufstätige