Dass die wachsende Ungleichheit der Löhne im
Bundestagswahlkampf als das entscheidende Thema taugt – wie es SPD
und Grüne gerne sähen – muss bezweifelt werden. Dazu müsste es mehr
polarisieren. Doch einerseits geht es dem Gros der Bürger offenbar so
schlecht nicht, als dass sie wegen dieser Frage Rote oder Grüne
wählen wollten. Andererseits hat es die Union geschafft, mit einem
halb garen Beschluss die Unterschiede scheinbar einzuebnen.
Zur Ankündigung von Rot-Grün, im Falle eines
Wahlsieges einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn
einzuführen, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates,
Wolfgang Steiger: "Die SPD würgt den deutschen Jobmotor ab."
"Der Plan von Rot-Grün, durch die Einführung eines
flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro pro Stunde
das Problem angeblicher Hungerlöhne im Niedriglohnsektor lösen zu
wo
Ein Mindestlohn ist ein staatlicher Eingriff in die
Lohnfindung am Arbeitsmarkt und somit ein gravierender Verstoß gegen
das in der Sozialen Marktwirtschaft verankerte Prinzip der
Tarifautonomie. Dem Recht von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die
Arbeitsbedingungen und die Entlohnung ohne staatlichen Eingriff zu
regeln, hat Deutschland seinen sozialen Frieden, seinen Wohlstand und
seine Leistungsfähigkeit zu verdanken. Nach Überzeugung der
Initiative Neue Soziale Marktwirtsch
Fünf Themenpreise aus Wirtschaft und
Finanzwelt: Bildung & Arbeit, Innovation & Nachhaltigkeit, Mobilität
& Logistik, Bank & Versicherung, Vermögensverwaltung
Offen für Deutschland, Österreich, Schweiz
50.000 Euro Preisgeld, 50-köpfige Jury
Preisverleihung am 19. September in Frankfurt
Am kommenden Montag, den 15. Juli 2013, endet die Einsendefrist
für den DEUTSCHEN JOURNALISTENPREIS Wirtschaft | Börse | Finanzen
(djp). Bis dahin
Der Linken-Vorsitzende Bernd Riexinger hat das Mindestlohn-Konzept von SPD und Grünen scharf kritisiert und als Betrug am Wähler bezeichnet. "Das rot-grüne Mindestlohnkonzept ist bereits heute Makulatur und ein Betrug an Wählerinnen und Wählern", sagte Riexinger am Donnerstag in Berlin. SPD und Grüne hatten zuvor angekündigt, zum 1. Februar 2014 einen flächendeckenden Mindestlohn einführen zu wollen, falls sie die Bundestagswahl für sic
Pilot ist der beste Arbeitgeber unter
den deutschen Agenturen. Mit Bestnoten bei sieben von 20 abgefragten
Leistungen, darunter Work-Life-Balance, soziale Verantwortung,
Arbeitsplatzsicherheit und attraktive Budgetverantwortung, sichert
sich der Hamburger Dienstleister Platz 1 im Gesamtranking der
HORIZONTJobs-Studie "Agenturen als Arbeitgeber". Bei sieben weiteren
Kriterien landet die Hamburger Agentur zudem unter den Top 5. "Wir
legen Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter
Vor deutschen Sozialgerichten sind mehr als eine halbe Million Klagen anhängig. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Zahlen des Bundessozialministeriums. Danach stieg die Zahl der Klagen vor den Sozialgerichten im Jahr 2011 auf 497.000. Im Jahr 1998 waren es noch 293.571 Klagen – ein Anstieg um 69,3 Prozent. Die Zahl der Berufungsverfahren vor den Landessozialgerichten stieg im gleichen Zeitraum von 25.543 auf 36.231 Verfahren. Der größt
Der nach dem Ende des Zivildienstes eingeführte Bundesfreiwilligendienst (BFD) zieht immer mehr ältere Freiwillige an. Im Osten Deutschlands sind 76,5 Prozent der BFD-Teilnehmer über 27 Jahre alt, wie aus einer Auswertung der Hertie School of Governance und des Centre for Social Investment der Universität Heidelberg hervorgeht, die der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe) vorliegt. Bundesweit sind 40 Prozent der BFDler älter als 27. Die ältesten T
Die Stimmung auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt
auch im zweiten Halbjahr ungebrochen positiv. Zu diesem Ergebnis
kommt die aktuelle Arbeitsmarktstudie "Hiring Index" des
Personaldienstleisters Robert Half, an der 500 deutsche
Führungskräfte im Rahmen einer internationalen Umfrage unter 4.450
CFOs, COOs und Personalmanagern teilgenommen haben.
Der "Hiring Index" von Robert Half liefert halbjährlich Daten zur
Entwicklung des Arbeitsmarkts und Gesch&au
Begehrte Fachkräfte: 40 % der CFOs erwarten StellenausbauZuversicht in der Schweizer Wirtschaft: 85 % der Führungskräfte erwarten WirtschaftswachstumPerspektive in Franken: Entwicklungspotenzial bei Löhnen und Boni