Auf der Vertrauensskala der Akteure im
Gesundheitswesen stehen Apotheker ganz oben: 72 Prozent der Befragten
in Deutschland attestieren ihnen eine hohe Vertrauenswürdigkeit,
danach folgen die Ärzte (61 Prozent) und die gesetzlichen
Krankenkassen (44 Prozent). Für die Apotheker ist das der höchste
Wert seit Beginn der Erhebung vor etwa drei Jahren. Außerdem haben
mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (69 Prozent) eine
Stammapotheke. Das enthüllte eine re
Seit 1998 wird der Tag der Apotheke in jedem Jahr
durch die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V.
ausgerufen. Mit dieser bundesweiten Aktion am 7. Juni wollen die
öffentlichen Apotheken auf die Bedeutung ihres Heilberufes für die
Arzneimittelversorgung der Bevölkerung aufmerksam machen. Anlässlich
des Tags der Apotheke wollen wir die neue Statistikbroschüre der ABDA
vorstellen und über die Herausforderungen sprechen, denen die
Apotheke
Jedes Jahr geben die Krankenkassen vier bis fünf
Prozent mehr Geld für Arzneimittel aus. Wie soll die
Arzneimittelversorgung der Bevölkerung künftig bezahlbar sein? Gibt
es zu viele und zu teure Medikamente und sind diese alle für die
Behandlung immer nützlich? Das fragte der Deutsche Ärztetag heute in
Hamburg. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) fordert eine öffentliche
Diskussion um Kosten und Nutzen von Arzneimitteln. "In Deutschland
verste
Deutsche Mittelstandsfinanz
(www.dmfin.com) führte für das Hamburger Pharmaunternehmen figura
PHARMA (www.figurapharma.com) exklusiv den Verkaufsprozess für das
Abnehmmedikament Gracia Novo mono durch. Als Ergebnis einer
strukturierten Marktansprache durch Deutsche Mittelstandsfinanz
zeigte sich, dass Dr. Theiss Naturwaren aus Homburg
(www.naturwaren-theiss.de) als Erwerber des Besitzstands an Gracia
Novo mono die Anforderungen zur Weiterentwicklung von Gracia Novo
mono am
Generikaunternehmen sichern die Arzneimittelversorgung in
Deutschland – Gemessen an der Versorgungsrelevanz sind unter den
führenden zehn Unternehmen allein neun Generikahersteller.
– Die führenden zehn Unternehmen stehen für mehr als die Hälfte
aller zulasten der gesetzlichen Krankenkassen abgegebenen
Arzneimittel.
– Gemessen an der Arzneimittelmenge, die Unternehmen für die
Versorgung zur Verfügung stellen, sind neun der TOP 10
Das Great Place to Work® Institut zeichnet Pascoe Naturmedizin im
Rahmen der größten Personalmesse "Corporate Health Convention" mit
dem Sonderpreis "Betriebliche Gesundheitsförderung" aus. Dabei
würdigt das international tätige Forschungs- und Beratungsinstitut
insbesondere das hohe Maß an nachhaltigem Engagement, welches aus den
hohen Zustimmungswerten aus der Mitarbeiterschaft erkennbar ist.
Nach genau 10 Jahren im Amt geht Klaus Tönne, der
bisherige Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher
Krankenhausapotheker ADKA e.V., in den Ruhestand. Ab dem 1.6.2016
übernimmt Jürgen Eberhard Bieberstein, bisheriger "Director Access"
der Firma Pfizer Deutschland in Berlin diese Position.
"Ich freue mich sehr, diese Aufgabe in die Hände eines so
erfahrenen und mit der Krankenhauspharmazie eng vertrauten Mannes zu
legen," meint Mark
"Lassen Sie uns als AKG Flagge zeigen, mit dem Mut
zur Compliance und dem Grundsatz Prävention vor Sanktion und somit
den richtigen Kurs halten für unsere Unternehmen und unsere Branche".
Mit diesem Appell an die Mitgliedsunternehmen endete der Bericht zur
Lage des Vorsitzenden Christoph Harras-Wolff des AKG – Arzneimittel
und Kooperation im Gesundheitswesen e.V. auf der 10.
Mitgliederversammlung am 26. April 2016 in Berlin.
Die Zuzahlungen für Arzneimittel zugunsten der gesetzlichen
Krankenkassen steigen auf fast 2,1 Mrd. pro Jahr an. Damit setzt sich
der Trend der vergangenen Jahre fort: 2013 waren es noch 1,98 Mrd.
Euro, 2014 schon 2,03 Mrd. Euro, und 2015 nun 2,08 Mrd. Euro. Auch
pro ärztlich verordnetem Medikament macht sich dieser Anstieg für
alle gesetzlich krankenversicherten Patienten bemerkbar. Von 2,60
Euro (2013) über 2,70 (2014) hat sich die durchschnittliche Zuzahlung
pro P
Der AOK-Bundesverband zeigte sich enttäuscht
darüber, dass Apotheker von den Regelungen des geplanten
Antikorruptionsgesetzes an entscheidender Stelle ausgenommen sind.
Verbandschef Martin Litsch betonte: "Ursprünglich war ein Gesetz
geplant, dass alle Heilberufe gleichermaßen in den Blick nimmt und
nicht einzelne Gruppen außen vor lässt."
Der Gesetzentwurf sei gerade deshalb auf breite Zustimmung
gestoßen, weil er eben kein reines Ä