Die am Dienstag (12.04.2016) in Berlin
vorgestellten Ergebnisse des Pharmadialogs gehen laut AOK
Baden-Württemberg beim Thema "Liefersicherheit innerhalb der
Rabattverträge" nur in Ansätzen in die richtige Richtung: "Dass
kompetente Krankenkassen beim Pharmadialog nicht einbezogen wurden,
ist die eine kritische Sache. Die andere ist, dass zwar im
Ergebnispapier des Pharmadialogs die Liefersicherheit innerhalb der
Arzneirabattverträge auftaucht, im Ergebn
Der Bundesverband Praktizierender
Tierärzte (bpt) begrüßt, dass bei der Amtschef- und
Agrarministerkonferenz am 13. – 15. April in Göhren-Lebbin erneut
über Wege und Strategien zur Lösung des wichtigen Themas der
Antibiotikaresistenzen beraten wird. Das hat bpt-Präsident, Dr.
Siegfried Moder, vergangene Woche in einem Schreiben an die
Landwirtschaftsminister von Bund und Ländern hervorgehoben.
Der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April
steht unter dem Schwerpunktthema Diabetes. In diesem Zusammenhang
warnt der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) davor,
den Markteintritt innovativer Arzneimittel für Diabetiker
auszubremsen.
Seit dem Jahr 2011 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) aus
formalen Gründen insgesamt fünf neuen Wirkstoffen für die
Diabetestherapie in der frühen Nutzenbewertung keinen Zusatznutzen
ausgesprochen.
Durch Arzneimittelrabattverträge hat die
AOK-Gemeinschaft im vergangenen Jahr knapp 1,5 Milliarden Euro bei
den Ausgaben einsparen können. Für die gesetzlichen Krankenkassen
insgesamt beliefen sich die Minderausgaben auf rund 3,6 Milliarden
Euro. "Nach 1,3 Milliarden Euro im Vorjahr haben wir das Ergebnis
2015 noch einmal verbessern können", sagte der Vorstandschef der AOK
Baden-Württemberg und Verhandlungsführer für die bundesweiten
AOK-Arznei
DocMorris schafft bereits heute die
technischen Voraussetzungen für die spätestens ab Februar 2019
geforderte europaweite Echtheitsprüfung von rezeptpflichtigen
Arzneimitteln. Damit wäre DocMorris als erste Versandapotheke in
Europa in der Lage, die EU-Fälschungsschutzrichtlinie (2011/62/EU) im
Apothekenalltag umzusetzen – zum Vorteil der Patienten. Jedes
einzelne Arzneimittel, das vom Hersteller entsprechend EU-Vorgaben
mit individuellen Sicherheitsmerkmalen und V
– Mit einem Versorgungsanteil von 77 % aller abgegebenen
Arzneimittel haben Generika ihre unverzichtbare Rolle in der
Patientenversorgung weiter gestärkt.
– Gegenüber dem Jahr 2005 hat sich der Versorgungsanteil der
Generika dabei nahezu verdoppelt.
– Die starke Rolle der Generika in der Arzneimittelversorgung
spiegelt sich mit einem Ausgabenanteil von 10 % aber nicht
wider.
Generikaunternehmen übernehmen von Jahr zu Jahr mehr Verantwo
Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V.
(BAH) begrüßt ausdrücklich die Initiative des Bundesrates für besser
lesbare Beipackzettel. "Patientenfreundliche und verständliche
Packungsbeilagen sind auch für Arzneimittel-Hersteller von großer
Bedeutung", so Dr. Hermann Kortland, stellvertretender
Hauptgeschäftsführer des BAH. Er fordert, dass intensiver als bisher
über den Nutzen des Arzneimittels in Beipackzetteln informi
– Studie zeigt: Durchschnittlich zweimal pro Woche geht es rund in
den Betten
– Jährlich gibt es 2,4 Millionen Verhütungspannen in
Deutschland
– Nur jeder Zweite kennt die Pille Danach, obwohl es diese seit
einem Jahr rezeptfrei in deutschen Apotheken gibt
Am Wochenende ist was los in deutschen Betten: Freitag, Samstag
und Sonntag sind die bevorzugten Tage für Sex. Den Höhepunkt markiert
dabei eindeutig der Samstag, Doch nicht nur Hierzulande
15 Mal teurer als der Durchschnitt aller
Arzneimittel: So hoch lag der mittlere Apothekenverkaufspreis aller
in den letzten 36 Monaten neu eingeführten Arzneimittel im
patentgeschützten Markt im Januar 2016. Auf diese Entwicklung machte
das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) mit dem aktuellen
Preisindex für Arzneimittel aufmerksam. Der durchschnittliche
Packungspreis patentgeschützter Neueinführungen der letzten 36 Monate
lag vor zwei Jahren noch bei 2.751,1
Die Dr. Wolff-Gruppe erwirtschaftete im zurückliegenden
Geschäftsjahr aus eigener Kraft einen Zuwachs von 9 Prozent auf 265
Mio. Euro Umsatz (2014: 242 Mio. Euro) und wächst damit zum elften
Mal in Folge.
Bei der familiengeführten Unternehmensgruppe Dr. Wolff hatten
sowohl der kosmetische Bereich (Dr. Kurt Wolff GmbH & Co. KG) als
auch der medizinische Bereich (Dr. August Wolff GmbH & Co. KG
Arzneimittel) Anteil am erfolgreichen Jahresverlauf. Dabei wird