– Überproportionaler Ausbau der Marktführerschaft
– Sinupret®eXtract überdurchschnittlich erfolgreich in
Erkältungssaison
– Absatzdynamik auch in Polen, Russland und China
– Erneut mehr Mitarbeiter in Deutschland eingestellt
Mit einem Absatzplus in Deutschland von 12,8 Prozent(1) im
vergangenen Geschäftsjahr baut die Bionorica SE ihre
Marktführerschaft mit wissenschaftlich erforschten Naturarzneien in
überdeutlicher Weise aus. Zu
Wachsende Kosten für innovative Arzneimittel
sind ein Thema, das den Gesundheitsmarkt bewegt. Beispielhaft dafür
stehen die erfolgreichen Neueinführungen zur Hepatitis C-Therapie. Im
vergangenen Jahr wurden im Marktsegment der systemischen Virusstatika
Umsätze von über zwei Milliarden Euro nach Abgabepreisen
pharmazeutischer Unternehmer vom pharmazeutischen Großhandel erzielt.
Über zwei Drittel dieses Volumens – und somit gut vier Prozent der
gesamten Gro&
Ein Mausklick am Computer für ein
vermeintliches Schnäppchen – und im Briefkasten landet eine
Fälschung: Fast jeder 30. Deutsche (3,2 Prozent) hat nach einer
Internetbestellung schon mal ein gefälschtes Arzneimittel erhalten.
Das ergab eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau". Auf viel Mitgefühl können die Betroffenen dabei
nicht hoffen: Wer seine Medikamente aus unsicheren Quellen bezieht,
ist nach Auffassung von
Das Pflaster auf das aufgeschrammte Knie, die
richtige Salbe für den Insektenstich. Dass bei kleineren
medizinischen Notfällen Material und Medikamente für die
Erstversorgung parat sind, dafür sorgen nach wie vor in erster Linie
Frauen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Von den Befragten sind drei
Viertel (74,3 Prozent) der Frauen, aber nicht einmal ein Drittel
(31,6 Prozent) der Männer
Was erwarten Pharma-Manager von 2016?
Gemeinsam mit INSIGHT Health und Infothek suchte die Fachzeitschrift
PM-Report Indikatoren für die Marktentwicklung. Die Befragung von 39
Verantwortlichen der pharmazeutischen Branche gibt einen Überblick zu
deren Erwartungen. Insbesondere schreiben die Hersteller möglichen
Veränderungen politischer Rahmenbedingungen eine starke Bedeutung für
ihre Geschäftsentwicklung zu.
Das gesunde Wachstum bei der
Weleda AG, Marktführerin für ganzheitliche Naturkosmetik und
anthroposophische Arzneimittel, hat sich im Geschäftsjahr 2015
fortgesetzt.
Umsätze wachsen bei Arzneimitteln und Naturkosmetik
Der konsolidierte, provisorische Umsatz der Weleda Gruppe beläuft
sich auf 389 Mio. Euro (Vorjahr 364 Mio. Euro). Dies ist ein Anstieg
von 25 Mio. Euro (+ 7 Prozent) gegenüber dem Vorjahr.
Wechselkursbereinigt beträgt das Umsatzwach
Heute wurde die delegierte Verordnung
(EU) 2016/161 zur Umsetzung für Sicherheitsmerkmale auf der
Verpackung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln im Amtsblatt
der Europäischen Union veröffentlicht. Damit beginnt für die Akteure
der Arzneimittelversorgung die dreijährige Umsetzungsfrist. Ab
09.02.2019 dürfen in Deutschland nur noch verschreibungspflichtige
Arzneimittel in Verkehr gebracht werden, die auf ihrer Packung eine
individuelle Seriennummer trag
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV) sind im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr um +5,0 Prozent von
31,3 auf 32,9 Mrd. Euro angestiegen. Die Zahl der auf Kassenrezept
abgegebenen Medikamente (inklusive Hilfsmittel und Rezepturen) ist
dagegen mit 749 Millionen fast konstant geblieben (+0,1 Prozent).
Auch die Vergütung für Apotheken lag wie in den Jahren zuvor bei
unter 3 Prozent der GKV-Gesamtausgaben. Das ergeben Berechnungen des
Deutschen Ap
Wenige Wochen vor dem erwarteten
Inkrafttreten der delegierten Verordnung zur
Fälschungsschutzrichtlinie verzeichnet securPharm ein deutlich
steigendes Interesse der Pharma-Unternehmen, sich an das deutsche
System zur Echtheitsprüfung von Arzneimitteln mit neuen
Sicherheitsmerkmalen anzuschließen. Allein im 4. Quartal 2015 haben
sich neun weitere pharmazeutische Unternehmen mit securPharm
verbunden: Biokanol Pharma GmbH, Bristol-Myers Squibb GmbH & Co.
KGaA, Celgene G
– Die Mehrfachvergabe ermöglicht es, einer größeren Anzahl von
Unternehmen an der Patientenversorgung teilzunehmen.
– Schließen Krankenkassen je Wirkstoff Rabattverträge mit drei
oder mehr Unternehmen ab, kann ein Durchschlagen von
Lieferengpässen auf die Patientenversorgung vermieden werden.
– Die Mehrfachvergabe von Rabattverträgen kann aber vor allem die
Marktverengung bei versorgungskritischen Wirkstoffen verringern.