Abgabefristen einhalten, hohen Anforderungen gerecht werden, einen
Vortrag halten, Kritik einstecken – nahezu jeder hatte schon einmal
Magengrummeln vor bestimmten Aufgaben oder Prüfungen. Viele schlagen
sich sogar dauerhaft mit Magenbeschwerden am Arbeitsplatz herum. Das
ist nicht nur unangenehm, sondern kann im schlimmsten Fall richtig
schmerzhaft werden. Es gibt jedoch verschiedene Ansätze, die dabei
helfen können, die Balance im Job oder an der Uni zu finden und
beiz
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat ihre
360-Grad-Studie zur Digitalisierung im Gesundheitsmarkt
veröffentlicht. Sie fasst die Einschätzungen von Heilberuflern,
Standesorganisationen und Experten im Themenfeld Digitalisierung
zusammen.
Der rund-um-Blick auf die Digitalisierung des Gesundheitsmarkts
setzt sich aus vier Bausteinen zusammen:
I. Analyse relevanter Themenfelder und Entwicklungspfade
II. Quantitative Befragung von 500 Heilberuflern
III. M
Die bekannt gewordenen Eckpunkte zu einer
Arzneimittelreform aus dem Bundesministerium für Gesundheit sind aus
Sicht des AOK-Bundesverbandes völlig unausgewogen. Der
Vorstandsvorsitzende Martin Litsch kritisierte: "Bisher spiegeln die
Vorschläge einseitig die Interessen der Arzneimittelhersteller und
Ergebnisse aus dem Pharmadialog wider. Reformvorstellungen der bisher
nicht einbezogenen Krankenkassen wurden nicht berücksichtigt. Das
kann aber nicht Basis eines Ges
Die Ausweitung der Ausschreibungen für die
Herstellung patientenindividuell dosierter Krebsarzneimittel
zerschlägt die bisher bewährte ortsnahe Patientenversorgung
irreversibel. Damit kommt es zu Ineffizienz, Verzögerungen bei der
Versorgung sowie zu Qualitätsverlusten in der pharmazeutischen
Betreuung und der Arzneimitteltherapiesicherheit. Dies alles wird
durch die gesetzlichen Krankenkassen zu Gunsten von kurzfristigen
Einsparungen in Kauf genommen. Die unmitte
Rund fünf Monate nach Veröffentlichung
der EU-Verordnung zur Fälschungsschutzrichtlinie hat sich das 60.
Pharma-Unternehmen an securPharm e.V., dem deutschen Schutzschild
gegen gefälschte Arzneimittel, angeschlossen. Inzwischen mit dabei
sind auch TOP 20 Pharma-Unternehmen wie Bayer Vital GmbH, Lilly
Deutschland GmbH oder Janssen-Cilag GmbH. Die Mehrzahl der
Unternehmen, die bislang auf den steigenden Zeitdruck reagiert haben,
stammt jedoch aus dem Mittelstand.
Fast zwei Drittel der Bürger in Deutschland gehen fälschlich davon
aus, dass die pharmazeutische Industrie für fast die Hälfte aller
Gesundheitskosten verantwortlich ist. Das ergab eine repräsentative
Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag des
Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Tatsächlich
wendet die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) für die ambulante
Arzneimittelversorgung einschließlich der Vergütung
93 Prozent aller in europäischen Krankenhäusern*
abgegebenen Generika kosten weniger als 1 Euro
– Generika haben in Europa bei der Patientenversorgung in
Krankenhäusern einen sehr hohen Stellenwert.
– Der Kostendruck auf Generika ist auch in den europäischen
Krankenhäusern hoch, denn 93 Prozent der dort abgegebenen
Generika kosten weniger als 1 Euro.
– Die Versorgungssicherheit der Patienten ist das oberste Ziel,
auf das auch das Eink
Im Pharmadialog der Bundesregierung ist jüngst die
Bedeutung der Biosimilars für eine nachhaltige Versorgung der
Bevölkerung in Deutschland hervorgehoben worden. Die deutsche
Zulassungsbehörde BfArM hat sich deshalb heute auf einer
Veranstaltung "BfArM im Dialog: Biosimilars" in Bonn ausführlich mit
dieser Produktgruppe befasst.
Damit Biosimilars die mit ihnen verbundenen Erwartungen
tatsächlich erfüllen können, müssen alle Beteili
Erfolg durch ganzheitliche Unternehmensführung: Pascoe gehört zu
den innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Am
24.06.2016 wurde das Unternehmen auf dem deutschen
Mittelstands-Summit in Essen als eines der innovativsten Unternehmen
im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. "Top 100"-Mentor Ranga
Yogeshwar ehrte das Gießener Unternehmen mit dem seit über 20 Jahren
verliehenen "Top 100"-Siegel. Während des Bewerbungsverfahrens hat
Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V.
setzt sich dafür ein, den Sitz der Europäischen Arzneimittelbehörde
EMA von London nach Bonn zu verlegen. "Wir bedauern das Ergebnis der
Abstimmung zutiefst und halten es für politisch wie wirtschaftlich
verheerend", sagt Dr. Hermann Kortland, stellvertretender
Hauptgeschäftsführer des BAH. "Die Briten haben heute leider gegen
Europa, gegen die vermeintliche Eurokratie und gegen die Europäi