Vergessen ist menschlich. Und meistens hat es keine ernsthaften
Konsequenzen. Anders hingegen kann das im Fall von Menschen mit
Diabetes sein, wenn sie sich nicht erinnern können, ob sie Insulin
gespritzt haben oder nicht. Dies kann riskante Folgen haben. Denn wer
nachspritzt, obwohl bereits Insulin im Körper wirkt, verabreicht sich
möglicherweise die doppelte Dosis und erhöht das Risiko, eine
Unterzuckerung zu erleiden. Auch der umgekehrte Fall ist
problematisch: We
Mehr als die Hälfte der Deutschen litt im vergangenen Jahr an
einer Erkältung / Jüngere Menschen waren häufiger erkrankt als ältere
Die Decke über beide Ohren gezogen, ein heißer Tee und
Taschentücher stets griffbereit – während einer Erkältungssaison
leiden Millionen Menschen an Schnupfen, Husten, Halsweh, Kopf- und
Gliederschmerzen sowie Fieber. Laut einer aktuellen Aspirin Complex
-Forsa-Umfrage war mehr als jeder zweite Deutsche
Im Jahr 2013 verordneten Ärzte Frauen im
Schnitt 18 Prozent mehr Medikamente als Männern. "Weil sie häufiger
zum Arzt gehen, bekommen sie zwar nicht pro Besuch, aber insgesamt
mehr Medikamente verordnet", sagt Dr. Carsten Telschow vom
Wissenschaftlichen Institut der AOK in der "Apotheken Umschau". Auch
manche Wirkstoffe werden ihnen deutlich häufiger als Männern
verordnet. Bei Psychopharmaka sind es 54 Prozent und bei
Schmerzmitteln 56 Prozent
– Nachhaltige Stärkung der Marktposition als integrierter
Gesundheitsdienstleister in Europa durch beabsichtigte
Akquisition von Mediq Apotheken Nederland B.V.
– Position als führender Pharmahändler in Europa unterstrichen
– Gesamtleistung und Umsatzerlöse weiter gesteigert
– Periodenergebnis liegt deutlich über dem Vorjahr
– Erfolgreiche Umsetzung des Optimierungsprogramms PHOENIX FORWARD
– Positiver Ausblick für das Geschäftsjah
Bereits zum dritten Mal fand am 11. Dezember
das Berliner Forum von INSIGHT Health statt. Über das Thema "Mehr
Evidenz in der regionalen Arzneimittelsteuerung" diskutierten 20
Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens – von
der pharmazeutischen Industrie, über Krankenkassen und die
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), bis hin zum
Bundesgesundheitsministerium.
"Mit dem Berliner Forum möchten wir eine regelmäßig wiederk
Angesichts des Ruhens zahlreicher Arzneimittelzulassungen, die das
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
ausgesprochen hat, erklärt Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA –
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände:
"Der aktuelle Vorfall ist letztlich eine Konsequenz aus der
fortgeschrittenen Globalisierung im Bereich der Entwicklung und
Produktion von Arzneimitteln. Diese Globalisierung hat eine neue
Unübersichtlichkeit gescha
Die Entscheidung des Bundesinstituts für
Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), 80 Arzneimittel faktisch
vom Markt zu nehmen, könnte Folgen für Millionen Versicherte haben.
Nach einem Bericht des Branchendienstes APOTHEKE ADHOC sind auch
Rabattarzneimittel großer deutscher Krankenkassen betroffen.
So darf beispielsweise der Blutdrucksenker Irbesartan des
Herstellers Heumann in den Apotheken nicht mehr abgegeben werden –
damit können die Rabattverträge
Verhütung gibt es meist nicht umsonst. Ob die
Krankenkassen grundsätzlich alle Kosten dafür übernehmen sollten,
darüber ist die Meinung der Bundesbürger zweigeteilt. Zu diesem
Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
"Baby und Familie". 51,2 Prozent der Befragten lehnen dies ab,
während es 48,8 Prozent befürworten. Die Haltung zur Frage, ob
Krankenkassen Verhütungsmittel zahlen sollten oder nicht, ist stark
34 Prozent der Deutschen sind aufgrund von Schmerzen schon einmal
ausgefallen / Frauen fühlen sich vor allem im Liebesleben häufiger
durch Schmerzen eingeschränkt als Männer
Akute Schmerzen beeinträchtigen das tägliche Leben – zu diesem
Ergebnis kommt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von Aspirin
(1). Demnach ist jeder dritte Deutsche schon einmal aufgrund von
Schmerzen im Berufs- oder Privatleben ausgefallen. Zwei Drittel der
Betroffenen berichte
– Umfangreiches Programm am schulfreien Buß- und Bettag
– Highlight: Capoeira mit dem Weltmeister
Am kommenden Mittwoch ist wieder Kindertag bei GSK
(GlaxoSmithKline) in München. Dann haben die dort 300 beschäftigten
KollegInnen im Hauptsitz des forschenden Arzneimittelherstellers in
Deutschland wieder die Möglichkeit, ihre Kinder am schulfreien Buß-
und Bettag mit ins Büro am Prinzregentenplatz zu bringen.