Am 1.7.2014 treten neue, abgesenkte Festbeträge für
13 Wirkstoffgruppen in Kraft, zum Beispiel für Arzneimittel zur
Behandlung von Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Magengeschwüren.
Darunter bekannte Wirkstoffe wie Omeprazol, Metroprolol und
Candesartan. Zum Teil senkt der GKV-Spitzenverband die Festbeträge
bis zu 70 Prozent.
Ein Festbetrag ist der Betrag, den Krankenkassen Herstellern
maximal für ein Medikament erstatten. Festbeträge treffen vor all
Millionen gesetzlich versicherter Patienten müssen mit neuen
Zuzahlungen in Höhe von 5 bis 10 Euro für jedes verordnete
Arzneimittel rechnen. Grund dafür ist, dass die Krankenkassen am 1.
Juli ihre Erstattungshöchstbeträge für tausende Medikamente senken –
und die pharmazeutischen Hersteller ihre Preise nicht im selben Maße
reduzieren. Zuzahlungsbefreit sind Arzneimittel nur dann, wenn ihr
Preis mindestens 30 Prozent unter dem jeweiligen Festbet
Anlässlich der Veröffentlichung des Gutachtens 2014 des
Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im
Gesundheitswesen erklärt Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA –
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände:
"Es ist sehr gut, dass der Sachverständigenrat sich in seinem
Gutachten mit Perspektiven zur bedarfsgerechten und ländlichen
Versorgung auseinandersetzt. Die Gutachter fordern insbesondere ein
Medikationsmanagement
Erstmalig ist die Bayer Vital GmbH, Leverkusen,
gestern mit dem Zertifikat "berufundfamilie" in Berlin ausgezeichnet
worden. Geschäftsführer Frank Schöning erhielt das Zertifikat aus den
Händen der Parlamentarischen Staatssekretärin Iris Gleike im
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
"Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung. Es ist wichtig für
uns, nicht nur kranken Menschen mit unseren Arzneimitteln helfen zu
können
Die Krankenkassen und die Kassenärztliche
Vereinigung in Westfalen-Lippe haben eine gemeinsame Zielvereinbarung
für Biosimilars geschlossen, wonach 25 % der Verordnungen auf das
Somatropin-Biosimilar entfallen sollen.
– Durch die Biosimilar-Zielvereinbarung soll der Versorgungsanteil
mit preiswerten Somatropin-Biosimilars vergrößert werden.
– Würden analog dazu auch bundesweit Zielvereinbarungen für
Biosimilars getroffen, könnte die Patien
– Gesamtleistung und Umsatzerlöse weiter gesteigert
– EBITDA durch hohe Wettbewerbsintensität in Deutschland belastet
– Nettoverschuldung und Finanzergebnis erneut deutlich verbessert im
Vergleich zum Vorjahr
– Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2014/15 bestätigt
Die PHOENIX group hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres
2014/15 ihre Position als führender Pharmahändler Europas
unterstrichen. Die Umsatzerlöse sind im ersten Quartal
Die erste Pro Generika-Stakeholderkonferenz zur Zukunft von
Generika und Biosimilars hat am 5.6.2014 mit hochkarätigen Referenten
und 80 Teilnehmern stattgefunden.
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Verbandes hatte Pro
Generika Krankenkassen, Ärzteschaft, Apotheker und Wissenschaft am
5.6.2014 zu einer Konferenz zur Zukunft von Generika und Biosimilars
nach Berlin eingeladen.
Der Vorstandsvorsitzende von Pro Generika, Wolfgang Späth, stellte
in sein
Die Weleda AG, Marktführerin
für ganzheitliche Naturkosmetik und Anthroposophische Arzneimittel,
hat am 5. Juni 2014 ihren Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht für
das Jahr 2013 vorgelegt. Das Unternehmen kann auf ein sehr
erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Aufwärtstrend gewinnt an
Dynamik. Ein stabiles Fundament gibt dem Management jetzt die
Spielräume für die Realisierung wichtiger strategischer Ziele und
Innovationen für die Zukunft.
Heute hat die BARMER GEK ihren neuen
Arzneimittelreport 2014 vorgestellt. Auf der Pressekonferenz forderte
Studienautor Prof. Glaeske eine konsequente Förderung von
Biosimilars.
Hierzu erklärt Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika:
"Pro Generika unterstützt die Forderung von Prof. Glaeske,
Biosimilars über Verordnungsquoten umfassend zu fördern.
Schon im nächsten Jahr werden biopharmazeutische Arzneimittel mit
einem Umsatz von
Die Mehrheit der Deutschen fühlt sich nicht
schlecht. Gleichwohl erwarten 57 Prozent der Bundesbürger nach wie
vor, dass das deutsche Gesundheitswesen in zehn Jahren schlechter
sein wird als heute. Nur 16 Prozent sehen die Zukunft des
Gesundheitswesens besser als gegenwärtig. Das zeigt die aktuelle 4.
Befragung der seit einem Jahr regelmäßig durchgeführten Erhebungen
des Deutschen Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der
Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH)