Viele Alltagssituationen kosten unnötig viel Zeit, die für
Freizeitaktivitäten, Familie und Freunde oder wichtige
Erledigungen fehlt / Um nicht noch zusätzlich durch Kopfschmerzen
ausgebremst zu werden, hilft die neue Aspirin Tablette jetzt
doppelt so schnell wie die bisherige Tablette
Wenn mal wieder jede Ampel auf Rot springt, der Vordermann an der
Supermarktkasse aufwendig sein Kleingeld zusammensucht und sich die
Verabredung verspätet, steht
– Patienten müssen bei Arzneimitteln seit Jahren kontinuierlich
mehr Zuzahlung leisten, mittlerweile über 2 Mrd. Euro.
– Ein Grund hierfür ist die restriktive Festbetragspolitik der
Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die die Festbeträge für
Arzneimittel absenkt.
– Arzneimittelherstellern bleibt so kein Spielraum mehr, ihren
Arzneimittelpreis unter die Zuzahlungsbefreiungsgrenzen zu
senken – Ergebnis: Nicht einmal 3.500 Arzneim
Die LINDA AG startet unter dem Motto "mitWIRken. mitWIRKUNG." ihr
neues Vorzugsaktienprogramm. Ziel dieses Programms ist es, die
MVDA/LINDA Gemeinschaft in einem noch größeren Maße am
wirtschaftlichen Erfolg sowie an der Stabilität und Entwicklung der
LINDA AG partizipieren zu lassen. So ist jede Vorzugsaktie mit einer
jährlichen Vorzugsdividende in Höhe von EUR 4,00 – das entspricht
einer jährlichen Verzinsung von 5,00 Prozent – ausgestat
76 % aller Arzneimittel, die im Jahr 2014 in
Deutschland von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) finanziert
wurden, waren Generika.
– Insgesamt wurden im letzten Jahr 42,1 Milliarden
Tagestherapiedosen an Arzneimitteln verordnet, davon waren 76 %
Generika.
– Während Generikaunternehmen eine immer höhere Verantwortung für
die Versorgung der Patienten übernommen haben, nehmen die realen
Ausgaben der GKV für Generika immer weiter ab.
Jürgen Hoffmeister hat mit Wirkung zum 1. März 2015 die globale
Leitung der Kommunikation von Bionorica, einem der weltweit führenden
Hersteller von pflanzlichen Arzneimitteln, übernommen. Er berichtet
direkt an den Inhaber und Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Michael
Popp.
Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Neumarkt in der Oberpfalz
expandiert, neben Deutschland, weiterhin stark in internationalen
Märkten. "Um auch unsere Unternehmenskommunikation im Hi
MSD hat die im Dezember 2014 angekündigte Übernahme
des Antibiotikaherstellers Cubist Pharmaceuticals, Inc. erfolgreich
abgeschlossen. Mit Wirkung zum 1. März 2015 hat MSD Cubist
integriert. Durch die Übernahme fördert MSD seine langjährige, starke
Stellung in der Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Zunehmende
Antibiotikaresistenzen sind auch ein Schwerpunktthema beim
diesjährigen G7-Gipfel auf Schloss Elmau (Gemeinde
Garmisch-Partenkirchen).
Die Patentabläufe vieler biopharmazeutischer
Arzneimittel im laufenden Jahr öffnen ein Fenster für Biosimilars und
damit für eine verbesserte Patientenversorgung und geringere
Behandlungskosten.
– Im Jahr 2015 laufen in Deutschland Biopharmazeutika mit einem
Umsatzvolumen von 1,34 Mrd. Euro aus dem Patentschutz.
– Niemals zuvor wurde so viel Umsatz mit biopharmazeutischen
Arzneimitteln patentfrei.
In diesen Tagen wird mit Infliximab der erste
biosimilare monoklonale Antikörper für die Versorgung bereitgestellt.
Man spricht auch von den "Biosimilars 2.0", weil ihre Entwicklung und
Herstellung im Vergleich zu bereits verfügbaren Biosimilars nochmals
erheblich komplexer und damit aufwendiger ist. Infliximab ist ein
entzündungshemmendes biopharmazeutisches Medikament, das zur
Behandlung rheumatologischer Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis
und Morbus Bec
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV) sind im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um 9,0 Prozent auf 31,4
Mrd. Euro angestiegen. Die Anzahl der auf GKV-Rezept abgegebenen
Medikamente (mit Hilfsmitteln, Rezepturen, Nichtarzneimitteln) ist
dagegen mit 747 Millionen fast konstant geblieben (+0,1 Prozent),
ebenso wie das Honorarvolumen der Apotheken. Das ergeben Berechnungen
des Deutschen Apothekerverbandes (DAV).
Deutschland ist niedergeschlagen: Vom Jahr 2000 bis
2013 sind Fehlzeiten aufgrund von Depressionen um fast 70 Prozent
ge-stiegen. Der Anteil der Erwerbspersonen (dazu gehören
sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und ALG I-Empfänger), die
Antidepressiva verschrieben bekamen, hat im gleichen Zeitraum um ein
Drittel auf sechs Prozent zugenommen. Das geht aus dem
Depressionsatlas Deutschland hervor, den die Techniker Krankenkasse
(TK) heute in Berlin vorgestellt hat.