Nach einer Online-Umfrage des
Männer-Lifestylemagazins "Men–s Health" (Ausgabe 5/2013, EVT
10.04.2013) nehmen 27 Prozent der Männer Arzneimittel nur ein, wenn
sie tatsächlich krank sind, und weitere 20 Prozent nur auf ärztliche
Verschreibung. 13 Prozent schließlich lehnen die Einnahme von
Medikamenten grundsätzlich ab.
Ausgesprochen wählerisch zeigen sich die Männer auch, wenn es um
die Art der Medikamenten-Zufuhr geht. So stehen Z&au
In seiner heutigen Sitzung hat der
Bundesrat das 16. Gesetz zur Änderung des Arzneimittelgesetzes (AMG)
an den Vermittlungsausschuss zur Nachbesserung verwiesen. Der
Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) bedauert, dass das
Gesetz nach eineinhalb Jahren der Diskussion mit Ländern und
Verbänden nicht gebilligt wurde. "Es geht um eine der
tiefgreifendsten Gesetzesnovellen mit deutlichen Konsequenzen für die
Antibiotikaanwendung, so wie wir es schon lange
GlaxoSmithKline (GSK) hat aktuell seinen
Nachhaltigkeitsbericht für das vergangene Jahr veröffentlicht. Darin
bekräftigt das Unternehmen erneut seine Verpflichtung zu
Verantwortung, Offenheit und Transparenz. Außerdem erläutert GSK die
Fortschritte, die in dieser Hinsicht im Jahre 2012 erreicht wurden.
Der Bericht enthält 23 Aussagen für eine nachhaltige Zukunft. Sie
betreffen zentrale Bereiche der strategischen Ausrichtung und
schließen folgende
Ob Hustensaft, Cremes, Salben oder Tees – viele
Deutsche vertrauen auf pflanzliche Arzneimittel. Eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab,
dass knapp die Hälfte der Bundesbürger (42,7 %) zumindest
gelegentlich solche "grünen" Medikamente verwendet. Vor allem Frauen
nutzen gerne pflanzliche Mittel (54,6 %) und ziehen diese – wenn sie
die Wahl haben – den herkömmlichen Medikamenten vor (55,8 %). Viele
Frauen ab 45 Jahren fühlen sich alles andere
als alt: Sie sind aktiv und stehen mitten im Leben – beruflich wie
privat. Das zeigt eine aktuelle repräsentative forsa-Umfrage [1].
Gesundheit, Attraktivität und ein abwechslungsreiches Leben führen
die persönliche Wunschliste an. Zunehmende gesundheitliche
Beschwerden passen da nicht ins Bild. Doch jede fünfte Frau leidet
unter Blasenschwäche, verspürt ständigen Harndrang oder ungewollten
Harnabgan
Das Landessozialgericht (LSG) Berlin Brandenburg
hat den Eilantrag eines pharmazeutischen Unternehmens auf Aufschub
des Bewertungsverfahrens seiner vom Gemeinsamen Bundesausschuss
(G-BA) aufgerufenen Bestandsmarkt-Arzneimittel abgelehnt. Das
Unternehmen hat gegen die Bewertung seiner Arzneimittel Klage
eingereicht und mit dem Eilantrag einen Aufschub des
Bewertungsverfahrens angestrebt. Die Frage, ob der Aufruf der
betroffenen Arzneimittel rechtmäßig ist, soll im Hauptsacheverf
Im Rahmen der vierten Sempora
Apothekenkooperationsstudie (Coop-Study 2013) waren Apotheker
aufgerufen, ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke über die
unterschiedlichen Kooperationen sowie die Marktpartner aus der
Industrie wiederzugeben. Das Ergebnis war eindeutig: Unter allen
pharmazeutischen Unternehmen kürten die Apotheker Hexal zu ihrem
besten Industriepartner.
Helmut Fabry, Vorstandssprecher von Hexal, wertet diese
Auszeichnung als weiteren Beleg dafür,
– Im Jahr 2012 haben Ärzte nach Berechnung des IGES Instituts
insgesamt rund 29,3 Milliarden generische Tagestherapiedosen zu
Gunsten der GKV-Versicherten verordnet.
– Der Gesamtumsatz betrug dabei 4,6 Mrd. EUR zu
Herstellerabgabepreisen, wovon ein Großteil der
Rabattvertragserlöse der Krankenkassen von ca. 2,2 Mrd. EUR
abzuziehen sind. (Hochrechnung des IGES Instituts auf Basis der
ersten drei Quartale 2012)
– Generikaunternehmen de
Eine Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" beweist: So gut wie jeder chronische
Kopfschmerz-Patient (95 Prozent) hat eine Methode, die sein Leiden
lindert. Mehr als die Hälfte der Betroffenen (57 Prozent) nimmt
rezeptfreie Schmerzmedikamente aus der Apotheke ein, 46 Prozent
lassen sich Schmerzmittel vom Arzt verschreiben. 50 Prozent setzen
(zudem) auf Ruhe und Entspannung, viel Schlaf hilft 39 Prozent und
abgedunkelte Räume 36 Prozent der Betroffene
Dass Drogen gefährlich sind und zu
verhängnisvoller Abhängigkeit führen können, wissen die meisten mit
Sicherheit ganz genau, und dennoch scheint es für junge Leute
verführerisch, das eine oder andere Rauschmittel einmal
auszuprobieren. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gibt knapp jeder Fünfte im
Alter zwischen 20 und 29 (18 %) zu, schon einmal "Partydrogen" wie
Ecstasy,