Das Diplomatic Council (DC,
www.diplomatic-council.org) hat einen "Diplomatic Council Telefon
Conference Service" in Deutschland gestartet. Der neue diplomatische
Telco-Dienst bietet ein 24/7-Telefonkonferenzzentrum mit deutscher
Festnetznummer. Dadurch entstehen den Teilnehmern lediglich die
üblichen Einwahlkosten ins deutsche Festnetz, bei vielen
Mobilfunkverträgen mittlerweile zur Flatrate, also ohne Mehrkosten.
Neben den Telefongebühren fallen Nutzungskosten v
Wäre die US-Präsidentschaftswahl nur ein Sympathiewettbewerb,
Barack Obama würde ihn wohl gewinnen. Auch wenn der einstige Messias
nicht mehr auf der Hoffnungswelle von 2008 surft – in dieser
Kategorie wird er den Herausforderer Mitt Romney ausstechen. Was aber
der Präsident angesichts einer Rekordverschuldung seines Landes von
16 Billionen Dollar dringend braucht, ist ein gutes Zeugnis für seine
Wirtschaftskompetenz.
Wenn die Amerikaner der Ansicht sind, dass es an der
Zeit sei, ihre Atomwaffen zu modernisieren, ist das zunächst einmal
ihre Entscheidung. Erst durch die "nukleare Teilhabe" innerhalb der
Nato wird es auch zu einer deutschen Angelegenheit. Dann nämlich,
wenn Bomber der Bundeswehr nach einer Freigabe durch die US-Regierung
mit Atomwaffen bestückt zum Einsatz kommen. Dass Deutschland als
kleiner Nato-Partner sich dem Willen der USA widersetzen könnte, ist
ernsth
Michelle Obama hat in Charlotte einen ergreifenden Satz gesagt:
"Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist, aber ich liebe ihn
mehr als vor vier Jahren." Mit ihrer Liebeserklärung an den
Präsidenten zielte die First Lady freilich weniger in das Herz ihres
Mannes – als in das der Wähler. Amors Pfeil dürfte sein Ziel jedoch
verfehlen. Den meisten Amerikanern geht es nämlich genau umgekehrt:
Ihre Liebe für Barack O
Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes
(EuGH), nach der EU-Staaten Ausländer als Flüchtlinge anerkennen
müssen, wenn diese in ihrer Heimat religiös verfolgt werden, ist ein
"Meilenstein für das europäische Asylsystem". Das sagte Marei Pelzer
von Pro Asyl gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland"
(Donnerstagausgabe). Die rechtspolitische Referentin der
Flüchtlingsorganisation erklärte weiter: "Sie haben
Bonn/Zürich, 5. September 2012 – Prof. Gertrud
Höhler greift in der PHOENIX-Sendung IM DIALOG (Ausstrahlung am
Freitag, 7. September 2012, 24.00 Uhr) erneut die Politik von
Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf an: "Wenn die Energiewende nicht
regierungsamtlich wäre, müsste sie als Staatsstreich bezeichnet
werden, weil ein ganzer Haufen von Gesetzen vom Tisch gefegt wurde."
Dazu gehörten Eigentumsrechte und das Aktienrecht. Der Kurs der
Kanzlerin sei so nic
Die Bilder aus Südafrika waren schrecklich. 34
streikende Bergbauarbeiter starben in Marikana, Kameraleute filmten,
wie Polizisten in der Nähe der betroffenen Lonmin-Platinmine das
Feuer eröffneten. Es waren Szenen, wie man sie außerhalb von
Kriegsgebieten nicht für möglich gehalten hätte. Die Bilder geraten
langsam wieder in Vergessenheit, doch der Streik ist nicht beendet.
Schon eine kurzfristige Einigung in dem blutigen Arbeitskampf
erscheint trotzde
Mit klaren Worten gibt der Vorsitzende der FREIEN
WÄHLER, Hubert Aiwanger, den "schwarz-gelb-rot-grünen
Rettungsschirmparteien im Bundestag" eine Mitschuld an der Zuspitzung
der sozialen und wirtschaftlichen Probleme in Griechenland.
Die Gesundheitsversorgung, vor allem für sozial Schwache, sei in
Griechenland nicht mehr sichergestellt, weil aufgrund der Finanzkrise
medizinische Behandlungen vielfach nur noch gegen Barzahlung
erfolgten. Der griechische Staat sei
Der FDP-Ehrenvorsitzende Hans-Dietrich Genscher hat
seine Partei zu einer klareren Profilierung aufgefordert. Unmittelbar
vor Beginn der dreitägigen Klausur der FDP-Bundestagsfraktion in
Mainz sagte Genscher in einem Interview des Bonner General-Anzeigers:
"Der Kurs der Parteiführung irritiert mich nicht, aber er sollte noch
profilierter werden…das gilt für alle Bereiche." Christian Lindner
in NRW und Wolfgang Kubicki in Schleswig-Holstein hätten gezeigt,
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Der Vorsitzende des Innenausschusses des
Bundestages, Wolfgang Bosbach (CDU), kritisiert die Forderungen der
Opposition, syrische Flüchtlinge aufzunehmen. "Es ist sehr
bedauerlich, wenn der Eindruck erweckt wird, Deutschland würde sich
weigern, syrische Flüchtlinge aufzunehmen. Das Gegenteil ist der
Fall, das geschieht jeden Tag", erklärte der Christdemokrat in den
"Lübecker Nachrichten" (Mittwochausgabe).