"Stop!", schreit der Boulevard. Und erklärt dann im
Innenteil, warum es vielleicht doch besser ist, den Griechen jetzt zu
helfen. Noch nie war guter Rat so teuer. Kein Experte traut sich die
verlässliche Prognose zu, ob es für die deutschen Steuerzahler teurer
wird mit den Griechen im Währungsverbund oder ohne sie mit einer
neuen Drachme. Von der ganz und gar komplizierten Frage, wie denn
eine solche Währung eingeführt und umgetauscht werden soll – wan
Bonn/Berlin, 27. Februar 2012 – CDU-Politiker
Klaus-Peter Willsch hat die Abgeordneten aufgefordert, heute im
Bundestag gegen das Griechenland-Hilfspaket zu stimmen. "Wir gehen
den falschen Weg weiter", sagte er im PHOENIX-Interview. "Ich bin mir
ziemlich sicher, dass es über kurz oder lang zum Ausscheiden
Griechenlands aus dem Euro kommen wird, weil es anders nicht gehen
wird", fügte er hinzu.
Unterdessen hat Gerhard Schick Bundesinnenminister Hans-Peter
PHOENIX überträgt am Dienstag, 28. Februar 2012, ab
10.00 Uhr LIVE die Urteilsverkündung des Bundesverfassungsgerichts zu
den Rechten des Bundestags bei Entscheidungen zum
Euro-Rettungsschirm.
Bonn, 27. Februar 2012 -Wolfgang Bosbach (CDU) wird
dem zweiten Rettungspaket für Griechenland im Gegensatz zum ersten
nicht zustimmen. Die Erwartungen der Geberländer hätten sich nicht
erfüllt. "Ich fürchte, die Lage wird in Zukunft nicht grundsätzlich
anders sein als in der Vergangenheit. Aber das Ausfallrisiko für
Deutschland steigt weiter erheblich an", sagte der Vorsitzende des
Innenausschusses im PHOENIX-Interview. Dennoch rechnet Bosbach
Sperrfrist: 23.02.2012 14:30
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Eine transparente, parlamentarisch kontrollierte
Rüstungsexportpolitik hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, gefordert. In
seinem Hauptvortrag beim Exportkontrolltag des Bundesamtes für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle am Donnerstag, 23. Februar, in
Müns
Bonn/Berlin, 21. Februar 2012 – Hans-Christian
Ströbele kritisiert die Äußerungen des designierten Bundespräsidenten
Joachim Gauck zu Sarrazin. "Mich stört, dass Herr Gauck eine Reihe
von Äußerungen in der Öffentlichkeit getan hat, die mich doch sehr
geärgert und zum Teil sogar erschreckt haben", sagte Ströbele im
PHOENIX-Interview (Ausstrahlung heute, Dienstag, 21. Februar, ab
23.00 Uhr in der Sendung DER TAG). Darin habe Gauck
Der Mittelstand hat die Zeichen der Zeit erkannt und
setzt verstärkt auf Mitarbeiter mit grauen Haaren. Während in jedem
zweiten Großunternehmen aufgrund der Frühverrentungen heute kein
Arbeitnehmer älter als 50 Jahre ist, greifen vorausschauende
Familienunternehmer aufgrund des Fachkräftemangels wieder auf
erfahrene Senioren zurück. Dabei hat das Ende des "Jugendwahns" viele
Ursachen. Nicht nur die Überalterung der Gesellschaft zwingt zum
Pünktlich mit Beginn der parlamentarischen
Sitzungen nach der Sommerpause stellt der Bundesrat seine eigene App
für die mobilen Endgeräte iPhone, iPod touch und iPad vor. Damit
bietet der Bundesrat ein zeitgemäßes Medium, das über die
parlamentarische Arbeit der Länderkammer informiert. Entwickelt wurde
die neue mobile Anwendung von dem Dortmunder IT-Dienstleister MATERNA
GmbH. Die Anwendung ist ab sofort kostenfrei über die Adresse
www.bundesrat.de/
Unter dem Motto "Perspektiven für neues Regieren
und Verwalten – offen, vernetzt und innovativ" endete heute in Berlin
der 16. Ministerialkongress der Management- und Technologieberatung
BearingPoint ( www.bearingpointconsulting.com ). An zwei
Kongresstagen diskutierten hochkarätige Referenten aus Bund und
Ländern in Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops zu
wesentlichen Reformvorhaben und innovativen Ansätzen in der
öffentlichen Verwaltung. Im
Vor dem Bundestag gab es ohrenbetäubende
Pfeifkonzerte, im Bundestag schrille Töne, auf der CDU-Zentrale eine
waghalsige Kletteraktion – dennoch oder trotz allem peitschte die
schwarz-gelbe Bundesregierung ihr atomfreundliches Energiekonzept
durchs Parlament. Als sei die Sache damit erledigt. Damit aber fängt
sie erst richtig an. Mit der Laufzeitverlängerung wurde ein Konsens
aufgekündigt, der das Land in Sachen Kernenergie einigermaßen
befriedet hatte. Auch