Beim Untergang der "Titanic" schoss das Heck des Schiffes spektakulär in die Höhe, bevor es letztlich in den Tiefen des Atlantiks versank. Das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte einen solchen Moment bei den Landtagswahlen im Osten: Aus dem Stand zweistellige Ergebnisse, alle Augen auf die neue Partei gerichtet. Dann kam die Bundestagswahl, das knappe Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde, und seitdem geht es abwärts. Drei bis vier Prozent in Umfragen, Koalition
Beim Untergang der "Titanic" schoss das Heck des Schiffes spektakulär in die Höhe, bevor es letztlich in den Tiefen des Atlantiks versank. Das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte einen solchen Moment bei den Landtagswahlen im Osten: Aus dem Stand zweistellige Ergebnisse, alle Augen auf die neue Partei gerichtet. Dann kam die Bundestagswahl, das knappe Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde, und seitdem geht es abwärts. Drei bis vier Prozent in Umfragen, Koalition
Beim Untergang der "Titanic" schoss das Heck des Schiffes spektakulär in die Höhe, bevor es letztlich in den Tiefen des Atlantiks versank. Das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte einen solchen Moment bei den Landtagswahlen im Osten: Aus dem Stand zweistellige Ergebnisse, alle Augen auf die neue Partei gerichtet. Dann kam die Bundestagswahl, das knappe Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde, und seitdem geht es abwärts. Drei bis vier Prozent in Umfragen, Koalition
Beim Untergang der "Titanic" schoss das Heck des Schiffes spektakulär in die Höhe, bevor es letztlich in den Tiefen des Atlantiks versank. Das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte einen solchen Moment bei den Landtagswahlen im Osten: Aus dem Stand zweistellige Ergebnisse, alle Augen auf die neue Partei gerichtet. Dann kam die Bundestagswahl, das knappe Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde, und seitdem geht es abwärts. Drei bis vier Prozent in Umfragen, Koalition
Beim Untergang der "Titanic" schoss das Heck des Schiffes spektakulär in die Höhe, bevor es letztlich in den Tiefen des Atlantiks versank. Das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte einen solchen Moment bei den Landtagswahlen im Osten: Aus dem Stand zweistellige Ergebnisse, alle Augen auf die neue Partei gerichtet. Dann kam die Bundestagswahl, das knappe Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde, und seitdem geht es abwärts. Drei bis vier Prozent in Umfragen, Koalition
Beim Untergang der "Titanic" schoss das Heck des Schiffes spektakulär in die Höhe, bevor es letztlich in den Tiefen des Atlantiks versank. Das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte einen solchen Moment bei den Landtagswahlen im Osten: Aus dem Stand zweistellige Ergebnisse, alle Augen auf die neue Partei gerichtet. Dann kam die Bundestagswahl, das knappe Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde, und seitdem geht es abwärts. Drei bis vier Prozent in Umfragen, Koalition
Beim Untergang der "Titanic" schoss das Heck des Schiffes spektakulär in die Höhe, bevor es letztlich in den Tiefen des Atlantiks versank. Das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte einen solchen Moment bei den Landtagswahlen im Osten: Aus dem Stand zweistellige Ergebnisse, alle Augen auf die neue Partei gerichtet. Dann kam die Bundestagswahl, das knappe Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde, und seitdem geht es abwärts. Drei bis vier Prozent in Umfragen, Koalition
Der Fall des Angeklagten in Magdeburg wirft viele Fragen auf, die im Strafprozess hoffentlich geklärt werden. Es wird auch darum gehen müssen, was aus der Vorgeschichte des Anschlags gelernt werden kann. Der mutmaßliche Täter war Arzt, und er hatte offenbar schon seit längerer Zeit Gewaltphantasien geäußert. Passiert ist aber ziemlich wenig. Da bedroht ein Mediziner eine Mitarbeiterin der Ärztekammer, stellt mehr oder weniger direkt einen Anschlag in Aus
An der CCS-Technologie scheiden sich bekanntlich die Geister. Für die einen bietet die Abscheidung und Speicherung von Kohlenstoff den einzig gangbaren Weg zur gesetzlich festgelegten Klimaneutralität, für die anderen hebelt gerade sie die Klimaziele aus. Wie üblich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen, doch das jetzt vom Bundestag beschlossene Gesetz schafft in jedem Fall mehr Risiken als Chancen.
Da ist zum einen die – gegenüber den ursprünglichen Ampel-Plä
Mobbing im Netz ist kein Randphänomen mehr, sondern Alltag. Nicht nur unter Jugendlichen, sondern längst auch bei Erwachsenen, insbesondere in der Arbeitswelt. (…) Nun liegt der Fokus auf einem kommenden Gesetzentwurf, der den Schutz vor digitaler Gewalt ausweiten und die Strafbarkeit festschreiben soll. Doch gerade in einer freiheitlichen Gesellschaft ist die Frage nach der Verhältnismäßigkeit brisant. Das Verhalten der Täter ist widerlich, keine Frage. Das Stra