Planungsengpässe in Straßenbauverwaltung
beseitigen,,Private stärker an Ausführungsplanung beteiligen,
Langfristig Bundesautobahngesellschaft notwendig
"Die Bauindustrie ist besorgt, dass der Investitionshochlauf der
Verkehrswegeinvestitionen des Bundes aus Mangel an baureifen
Projekten ins Stocken gerät. Dies wäre nicht nur ein herber Schlag
für den privaten Autofahrer und die verladende Wirtschaft in
Deutschland, sondern auch für die Baui
Mietwohnungsbau stärker industrialisieren,
Regulierungsrahmen auf den Prüfstand stellen, Steuerliche Förderung
ja, Eingriffe in die Mietpreisgestaltung nein
"Der Schlüssel zur Beseitigung der Wohnungsengpässe in Deutschland
liegt u. a. auch in einer stärkeren Industrialisierung des
Wohnungsneubaus. Statt bedingungslos dem Leitbild der Einzelfertigung
zu folgen, sollten künftig stärker Prototypen geplant werden, die
dann deutschlandweit in Seri
Die schweren Unwetter führen einem dramatisch
vor Augen, wie sehr wir alle Naturgewalten ausgeliefert sind.
Natürlich kann man noch besser als bisher vorbeugen, um der
fortschreitenden Versiegelung der Landschaft Einhalt zu gebieten.
Wenn aber die Natur überraschend hart zuschlägt, wenn mancherorts in
wenigen Stunden so viel Regen fällt wie manchmal nicht in einem
Monat, dann ist man in der Regel machtlos. Gerade deshalb sei auch
an das Positive erinnert,
Es geht ums Profil. Und damit tut sich die
Linkspartei in der Tat schwer. So viel ist klar: Eine Protestpartei
will sie bleiben, obwohl das Protestlager gegen alles, was nicht ins
eigene Meinungsklischee passt, mittlerweile glaubt, in der AfD eine
neue Heimat finden zu können. Warum aber die unappetitliche linke
Variante besser sein soll als die unappetitliche rechte, ist vielen
der enttäuscht Schwankenden schwer erklärbar. Eine reine
Protestpartei will und darf nicht mit
Die Sparkassen in Norddeutschland schütten nur
einen winzigen Bruchteil ihrer Gewinne an Kreise und Städte aus. Nach
Recherchen des Politik-Magazins "Panorama 3" im NDR Fernsehen haben
alle öffentlich-rechtlichen Sparkassen im Jahr 2014 gerade einmal
2,18 Prozent ihres Gewinns vor Steuern an ihre Trägerkommunen
ausgeschüttet. Ein Großteil des Gewinns wurde stattdessen in
Sicherheitsrücklagen gesteckt. Staatlicherseits ist eine
Gesamtkapitalquot
Vision Dresden im Jahr 2030+: 600.000 Einwohner
leben und arbeiten in einer grünen und ruhigen Metropole. Radwege
durchziehen die Stadt, Elektroautos fahren fast lautlos durch die
Straßen und für jeden fußläufig erreichbar sind Gemeinschaftsgärten,
die es überall im Stadtgebiet gibt. Dresdens Einwohner versorgen sich
mit lebenswichtigen Dingen zum größten Teil aus der Region. Die Stadt
ist ein großer Campus, auf dem sich die Bürgersc
Die Wunschliste an die Stadt der Zukunft ist
umfangreich: bezahlbarer Wohnraum, effiziente Nutzung von
umweltgerechten Energien, Infrastrukturen für emissionsarme Mobilität
und ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen. Schließlich sind Städte
auch einer der wichtigsten Hebel, um einen Klimawandel aufzuhalten.
Doch die Rahmenbedingungen gestalten es nicht eben leicht, die Smart
City in die Tat umzusetzen: Außerhalb Europas wachsen die
Bevölkerungszahlen in St&a
Zum Start der Energieeffizienzkampagne "Deutschland
macht–s effizient" des Bundeswirtschaftsministeriums sagt Andreas
Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen
Energie-Agentur (dena) und Sprecher der Allianz für
Gebäude-Energie-Effizienz (geea):
"Die Initiative der Bundesregierung kommt zur richtigen Zeit. Der
Markt für Energieeffizienz ist in Bewegung, hier können viele
Potenziale gehoben werden. Das liegt auch an neuen inno
Nach mehreren
Schuldscheindarlehn und der Teilnahme an einer
Städtegemeinschaftsanleihe hat Bochum einen weiteren Schritt in
Richtung Kapitalmarkt gemacht. Die Stadt Bochum hat am 11. Mai 2016
erfolgreich ihre erste Anleihe als alleiniger Emittent begeben.
Bei dieser kommunalen Anleihe handelt es ich um eine
festverzinsliche Anleihe mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem
jährlichen Kupon von 1,00 %, die schwerpunktmäßig bei inländischen
Kreditinstituten
Rund 100 Vertreter aus Kommunen, Unternehmen und
Verbänden sind am 11. Mai auf Einladung der Deutschen Energie-Agentur
(dena) und der EnergieAgentur.NRW in Münster zusammengekommen, um
sich über die Sanierung der Straßenbeleuchtung zu informieren. Im
Mittelpunkt standen Beleuchtungstechnologien, Betreibermodelle und
Finanzierungsmöglichkeiten. Die Veranstaltung ist die erste von
insgesamt fünf in diesem Jahr im Rahmen der Roadshow
Energieeffiziente Straß