phoenix berichtet am Sonntag ab 17.00 Uhr über das
Treffen Angela Merkels mit dem türkischen Ministerpräsdienten Ahmet
Davutoglu und Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan in Istanbul.
Themen sind der gemeinsame Kampf gegen den Terrorismus, die Lage in
Syrien, die Bewältigung der Flüchtlingskrise sowie die bilateralen
Beziehungen.
Fünf neue nicht-ständige Sicherheitsratsmitglieder
gewählt
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat mit der Ukraine,
Ägypten, dem Senegal, Japan und Uruguay fünf neue nicht-ständige
Mitglieder des Sicherheitsrates gewählt. Hierzu erklärt der
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz
Josef Jung:
"Wir begrüßen die neue Zusammensetzung des Sicherheitsrates der
Vereinten Nationen. Damit besteht auch
Nach Auffassung des Leiters der Münchner
Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, kommt dem Iran eine
maßgebliche Rolle bei der Lösung des Syrien-Konflikts zu.
Im rbb-Inforadio sagte Ischinger am Freitag: "Die ganze Region ist
im Aufruhr. Ohne die regionale Großmacht Iran wird hier wenig zu
bewerkstelligen sein. Deswegen bin ich der Meinung, wir müssen jetzt
mit dem Iran reden und herausfinden, ob es dabei bleibt, dass der
Iran sich querstellt, eine schw
Mehr als 180 Experten aus Politik,
Wirtschaft und Wissenschaft trafen sich am vergangenen Mittwoch im
Allianz Forum zur zweiten "Sicherheitskonferenz am Brandenburger Tor
– STATE OF SECURITY", einer Veranstaltung von KÖTTER Security und
German Business Protection (GBP) in Kooperation mit der Allianz SE.
Im Fokus der Betrachtungen zur Sicherheitslage im Herbst 2015 stand
neben der Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union (EU) speziell die
Gefahr von Wirtschaftsspio
Waren vor zwei Wochen noch 57 Prozent der Deutschen der Meinung,
dass die vielen Flüchtlinge, die zu uns kommen, verkraftet werden
können, und nur 40 Prozent in dieser Hinsicht skeptisch, so haben
sich die Mehrheitsverhältnisse inzwischen geändert: Jetzt glauben nur
noch 45 Prozent, dass Deutschland die große Zahl an Flüchtlingen
verkraften kann, 51 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent
hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").
Die Taliban haben jüngst die nordafghanische Stadt
Kundus überrannt. Nun versuchen Regierungstruppen mit Nato-Hilfe, die
Stadt wieder ganz unter Kontrolle zu bekommen. Ist die Bundeswehr zu
früh aus dem Land herausgegangen?
Und wie steht es um Syrien? Seit der vergangenen Woche fliegt
Russland Luftangriffe auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer
Staat (IS) und anderer Rebellen. Im Westen wird das militärische
Eingreifen Russlands jedoch weniger als Versuch gesehen
Angesichts der Kämpfe um die nordafghanische Stadt
Kundus fordert der frühere Bundesverteidigungsminister Franz-Josef
Jung (CDU) Konsequenzen.
Im rbb-Inforadio sagte der stellvertretendes Unions-Fraktionschef
am Dienstag, man müsse prüfen, ob die internationalen Streitkräfte
länger in Afghanistan bleiben sollten als bis 2016, wie bisher
beschlossen. Es sei offensichtlich notwendig, dass die afghanischen
Sicherheitskräfte weiterhin unterstützt wer
Zum Auftakt der UN-Vollversammlung in New York
appellieren die SOS-Kinderdörfer weltweit dringlich an die
Staatengemeinschaft, eine politische Lösung des Syrienkonflikts auf
den Weg zu bringen. "Während die Welt seit Jahren wie gelähmt auf den
Bürgerkrieg in Syrien blickt, wird das Elend der Menschen immer
größer – die aktuelle Flüchtlingswelle ist die Folge beschämender
Untätigkeit", sagte Louay Yassin, Pressesprecher der
Kinder
Zur Äußerung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, mit
dem syrischen Staatschef Assad müsse es Gespräche geben, sagt der
stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland:
"Reichlich spät fällt der Bundeskanzlerin ein, mit einem der
wichtigsten Akteure in der Krise im Nahen Osten zu sprechen. Von dort
kommt der Großteil der Flüchtlinge die derzeit Europa überrennen.
Daher muss eine Befriedung der Region, oder zumindest der Versuch
da
Die SOS-Kinderdörfer weltweit begrüßen die
Einigung der EU-Chefs auf Finanzhilfen für Syriens Nachbarländer als
überfällig. "Eine Verstärkung der humanitären Hilfe für syrische
Bürgerkriegsflüchtlinge in der Region ist seit langem notwendig",
sagte Louay Yassin, Pressesprecher der Kinderhilfsorganisation am
Donnerstag in München.
"Gerade die vielen Kinder, jungen Menschen und Familien in den
Flüchtlin