" Nach einem mauen August hat der September den
Großhändlern im 3. Quartal 2012 endgültig die Bilanz verhagelt. Jetzt
heißt es, sich nicht nervös machen zu lassen. Vor dem Hintergrund des
starken Vorjahresmonats bedeutet dies eine Seitwärtsentwicklung auf
hohem Niveau und keinen drohenden Konjunktureinbruch." Dies erklärt
Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel,
Außenhandel, Dienstleistungen e.V. in Berlin
Wenn am 1. Dezember Enrique Peña
Nieto als Präsident Mexikos vereidigt wird, beginnt in dem Land ein
umfangreicher Reformprozess. Zumindest plant das die neue Regierung
und hat mit dem sogenannten "Pakt für Mexiko" 105 allgemein
formulierte Reforminitiativen angekündigt. Der Pakt soll in der
nächsten Woche von allen Parteien Mexikos unterzeichnet werden und
sieht unter anderem eine Stärkung der Wettbewerbsbehörde CFC und die
Ausschreibung neu
Sperrfrist: 30.11.2012 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten nach
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Oktober 2012 nominal 1,6 % mehr und real 0,8 % weniger um als im
Oktober 2011. Der Oktober 2012 hatte mit 26 Verkaufstagen einen
Verkaufstag mehr als der Oktober 2011. Im Vergleich zum September
2012 ist der
Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
dritten Quartal 2012 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) nominal 0,8 % und real 2,4 % weniger um als im
dritten Quartal 2011.
Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im dritten
Quartal 2012 nominal um 1,0 % und real um 2,5 % niedriger als im
Vorjahresquartal.
Das Finanzvermögen des öffentlichen
Gesamthaushalts beim nicht-öffentlichen Bereich belief sich zum
Jahresende 2011 auf 526,0 Milliarden Euro. Wie das Statistische
Bundesamt weiter mitteilt, war dies gegenüber dem Vorjahr ein
Rückgang um 1,9 % (- 10,4 Milliarden Euro). In das Finanzvermögen
nicht einbezogen werden Anteilsrechte und Finanzderivate.
Der Rückgang ist auf die Entwicklung beim Bund zurückzuführen, der
zum Jahresende 2011 als einzi
– Hauptszenario sieht globales BIP-Wachstum bei 3,3 Prozent
– Deutsches BIP mit 1,2 Prozent auf Beschäftigungsschwelle
– DAX-Höchststand bei 8.200 Punkten
Für 2013 zeichnet sich ein klassischer wirtschaftlicher Aufschwung
ab. Das globale BIP-Wachstum dürfte moderat von knapp 3 Prozent in
diesem Jahr auf 3,3 Prozent in 2013 steigen. Das Wachstum in
Deutschland bleibt voraussichtlich mit 1,2 Prozent im europäischen
Vergleich überdurchschnittlich. &qu
– Wachstum 2012 von 1,0%, gefolgt von 0,9% 2013
– Konsumenten tragen Wachstum unterhalb des Potenzials, privater
Wohnbau verhindert 2013 ein Minus bei den Investitionen
– Zweite Jahreshälfte 2013 wird besser, auch wegen positiver
Signale aus den USA und einem schwächeren Euro
Die deutsche Konjunktur wird im Winterhalbjahr schwach sein, sich
im Frühjahr 2013 aber wieder beleben. Die KfW korrigiert deshalb im
aktuellen Konjunkturkompass ihre Prognose f&u
Sperrfrist: 28.11.2012 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im November
2012 voraussichtlich um 1,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, sinkt der Verbraucherpreisindex
gegenüber Oktober 2012 voraussichtlich um 0,1 %.
Reformen sollten von Konjunkturhilfen begleitet
werden / Internationaler Währungsfonds misst bei Südeuropa und den
USA mit zweierlei Maß / "Irgendwie drängt sich der Verdacht auf, man
will Griechenland an die Wand drücken" / Potenzial für Griechenland
liegt in großen Erdgas- und Rohölvorkommen / Angst vor Inflation
übertrieben: "Eine kontrollierte Rate zwischen sieben und acht
Prozent wäre sogar dringend vonnöten, um u
Sperrfrist: 27.11.2012 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Preise für nach Deutschland importierte Produkte waren im
Oktober 2012 um 1,5 % höher als ein Jahr zuvor. Im September 2012
hatte die Veränderung zum Vorjahr + 1,8 % betragen, im August 2012
waren es + 3,2 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, fiel der Einfuhrpreisindex im Oktober 2012 gegen&uu