Verbraucherpreise im Juni 2012: voraussichtlich + 1,7 % gegenüber Juni 2011

Sperrfrist: 27.06.2012 14:00
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Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im Juni 2012
voraussichtlich um 1,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Das
ist die niedrigste Teuerungsrate seit Dezember 2010 mit damals
ebenfalls 1,7 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird der
Verbraucher

Finanzexperten gespalten: Fiskalunion oder „Neuro“ – BILD

Heimische Finanzmarktexperten spalten sich momentan
in zwei Lager: Die Pessimisten, die einen Zerfall der Eurozone für
möglich halten und die Optimisten, die darauf zählen, dass die EU die
Probleme in den Griff bekommen kann. Die Anleger bereiten sich –
teils unterschiedlich – auf die möglichen Szenarien vor, so die
aktuelle Stimmung der Analysten beim Expertenforum "Q-Check" von
APA-Finance und DerBörsianer am Dienstagabend. Ergänzt wurde die
Kapitalmarkt

Importpreise Mai 2012: + 2,2 % gegenüber Mai 2011

Sperrfrist: 27.06.2012 08:00
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Die Preise für importierte Produkte waren im Mai 2012 um 2,2 %
höher als ein Jahr zuvor. Eine geringere Preissteigerung gegenüber
dem Vorjahr gab es zuletzt im Januar 2010 (+ 1,4%). Im April 2012
hatte die Veränderung zum Vorjahr + 2,3 % betragen, im März 2012
waren es + 3,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (De

Kreditvolumen in den vergangenen Jahren um 40 Prozent reduziert: Großbanken vergeben immer weniger Kredite an Selbstständige

26. Juni 2012 – Die Großbanken vergeben seit
Jahren immer weniger Kredite an Selbstständige. Wie das
Wirtschaftsmagazin –impulse– (Ausgabe 7/2012, EVT 28. Juni)
berichtet, reduzierten sie seit Anfang 2007 das Kreditvolumen bei
dieser Kundengruppe um rund 40 Prozent. Dagegen haben die
Regionalbanken die Kreditvergabe an Kaufleute und Selbstständige um
rund 30 Prozent ausgebaut. Auch die Sparkassen und
Genossenschaftsbanken weiteten die Kreditvergabe an Selbstständige

Anhaltende Euro-Krise treibt Zahl der Insolvenzen / Auslaufen derÜbergangsregelung bei Überschuldung gefährdet Unternehmen zusätzlich

25. Juni 2012 – Die anhaltende Euro-Krise wird für
immer mehr Unternehmen existenzgefährdend und könnte sie in die
Insolvenz treiben. Auf diese Gefahr hat der Vorstandsvorsitzende des
Verbands Insolvenzverwalter Deutschlands (VID), Dr. Cristoph Niering,
gegenüber dem Wirtschaftsmagazin –impulse– (Ausgabe 7/2012, EVT 28.
Juni) hingewiesen: "Indikator ist diesmal nicht so sehr die deutsche
Binnenkonjunktur, sondern die Entwicklung außerhalb Deutschlands."

Öffentliche Schulden um 2,1 % auf 2 042 Milliarden Euro zum Ende des 1. Quartals 2012 gestiegen

Zum Ende des ersten Quartals 2012 war der
öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland mit 2 042,0 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Anstieg um 42,3
Milliarden Euro beziehungsweise + 2,1 % gegenüber dem Ende des ersten
Quartals 2011.

Die Schulden des Bundes und seiner Extrahaushalte erhöhten sich
zum 31. März 2012 gegenüber dem Vorjahr um 1,0 % (+ 12,5 Milliarden

Preisniveau in Deutschland knappüber EU-Durchschnitt

Das Preisniveau in Deutschland lag im Jahr 2011
um 3,4 % über dem Durchschnitt der 27 Mitgliedsstaaten der
Europäischen Union (EU). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, ist das Preisniveau in den meisten Nachbarländern
höher als in Deutschland. Lediglich in Polen und der Tschechischen
Republik sind die Lebenshaltungskosten niedriger.

Am teuersten innerhalb der EU ist es in Dänemark: hier müssen die
Verbraucher für den Erwerb eine

Aufträge im Bauhauptgewerbe im April 2012: real + 7,3 % zum Vorjahr

Im April 2012 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum April 2011 preisbereinigt um 7,3 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm
dabei die Baunachfrage im Hochbau um 10,8 % und im Tiefbau um 3,7 %
zu.

Der Gesamtumsatz belief sich im April 2012 auf rund 7,1 Milliarden
Euro und stieg damit gegenüber April 2011 leicht um 0,1 %. Ende April
2012 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 723 000 Personen
tätig; das waren etw

Tarifverdienste stiegen 2011 in Deutschland und Frankreich um rund 2 %

Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft stiegen
2011 in Deutschland um 2,1 % und in Frankreich um 2,2 % gegenüber dem
Vorjahr. Somit lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) der Anstieg der Tarifverdienste in beiden Staaten im
zweiten Jahr in Folge nahezu gleichauf. Bereits im Jahr 2008 waren
die Zuwachsraten mit + 3,0 % identisch. Der Anstieg des
Harmonisierten Verbraucherpreisindex war 2011 gegenüber 20