Im ersten Halbjahr 2010 waren 63 von 100
Arzneimitteln, die von Apotheken an Mitglieder der gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) abgegeben wurden, Generika. Die qualitativ
hochwertigen aber preiswerten Folgeprodukte patentfrei gewordener
Medikamente tragen damit nicht nur die Hauptlast der
Arzneimittelversorgung. Sie helfen den Krankenkassen auch als
einziges Segment dieses Marktes, ihre Kosten zu reduzieren. Denn
obwohl Generika nach Absatz fast zwei Drittel des
GKV-Arzneimittelmarkte
Eine Pressemitteilung des Gemeinsamen
Bundesausschusses (G-BA) offenbart ein merkwürdiges
Demokratieverständnis. Die mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz
(AMNOG) vorgesehene frühe Nutzenbewertung mit folgenden
Preisverhandlungen entscheidet über die zentrale Frage, was die
Gesellschaft als Nutzen im Sinne eines medizinischen Fortschritts
anerkennt. "Der Gemeinsame Bundesausschuss will die frühe
Nutzenbewertung nicht nur durchführen, sondern deren Re
Berlin – Das neue Semester beginnt alljährlich zum 1. Oktober – und mit ihm beginnt bundesweit ein neuer Lebensabschnitt für hunderttausende Studienanfänger. Für viele heißt es: Abschied vom Elternhaus, neues Leben in einer Wohngemeinschaft oder Umzug in eine erste eigene Wohnung. Viele müssen dabei Bafög oder Studienkredite beantragen und sich selbst versichern. Das unabhängige Vergleichsportal für Versicherungen und Finanzen Banktip.de erklär
Immer wieder wird behauptet, in den Apotheken werde
nicht zugunsten von Krankenkassen und Versicherten gespart. Das ist
falsch: In und mit den Apotheken spart die Gesetzliche
Krankenversicherung (GKV) im Jahr 2010 rund 2 Milliarden Euro ein.
Jeweils rund 1 Milliarde Euro resultieren aus dem direkt an die GKV
gezahlten Apothekenabschlag sowie aus der aufwendigen Abgabe von
Rabattarzneimitteln, deren Hersteller der GKV die entsprechenden
Rabatte überweisen. "Die Apotheken setzen di
Die AOK hat vor einer "kalten Aushöhlung" der
Arzneimittelrabattverträge gewarnt. "Wenn die Bundesregierung die im
Arzneimittel-Neuordnungsgesetz (AMNOG) vorgesehenen Änderungen zu den
Rabattverträgen durchzieht, gefährdet sie auf unabsehbare Zeit das
bisher effektivste Instrument der Krankenkassen zur Kostensteuerung",
sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK
Baden-Württemberg und Verhandlungsführer für die bundeswei
Union Krankenversicherung UKV aus Saarbrücken bietet Kunden in Spanien den Übergang zum spanischen Versicherer DKV Seguros aus der deutschen ERGO Gruppe an
Wenn man als deutscher Abiturient in den Niederlanden studieren möchte, sieht man sich im Vorfeld mit zahlreichen Fragen konfrontiert: Wie finanziere ich das Studium? Brauche ich eine Auslandskrankenversicherung? Wie unterscheidet sich das niederländische Bildungssystem von dem in Deutschland? Wie finde ich eine günstige Wohnung?
Arbeiten im Ausland ist von der Vorbereitung bis zur
Heimkehr ein großes Abenteuer für die sogenannten Expatriates. In
einer internationalen Studie wurden rund 200 aktuell und künftig im
Ausland arbeitende Manager zu ihren Erwartungen, Motivationen und
Erlebnissen befragt. Dabei messen 88 Prozent der Interviewten der
Planung im Vorfeld sowie der Anpassungsfähigkeit an die temporäre
Heimat die größte Bedeutung zu. Nützliche Tipps und Ratschläg
73 Prozent der Deutschen glauben, dass der
Leistungsumfang der PKV größer als der der GKV ist – Flexibilität für
85 Prozent wichtigstes Kriterium bei der Wahl der privaten
Krankenversicherung – GKV-Versicherte haben sich mit dem System
abgefunden
Die Abschaffung der privaten Krankenversicherung (PKV) bleibt im
Ringen um die Sanierung des Gesundheitssystems eine Option, die sich
einige Politiker nach wie vor offen halten wollen. Den Nerv der
Bevölkerung treffen
Die Innungskrankenkassen begrüßen den heute
vorgestellten Arzneiverordnungs-Report 2010 als Beitrag zur
Versachlichung der Diskussion um das hohe Preisniveau der
Arzneimittel in Deutschland sowie über bestehende Einsparpotentiale.
"Der internationale Preisvergleich des AVR belegt eindrucksvoll, dass
wir mit dem AMNOG auf dem richtigen Weg sind. Das AMNOG muss jetzt
ohne Abstriche auch verabschiedet werden", so Rolf Stuppardt,
Geschäftsführer des IKK e.V.