Auch 2012 haben Fehlzeiten aufgrund psychischer
Diagnosen weiter zugenommen. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse
(TK) ist der bundesweite Krankenstand 2012 insgesamt nur geringfügig
um 1,4 Prozent gestiegen und liegt bei 3,88 Prozent. Bei den
psychisch bedingten Arbeitsunfähigkeiten ist der Anstieg mit 5,7
Prozent jedoch deutlich höher als in allen anderen Diagnosekapiteln.
Im Durchschnitt war jede Erwerbsperson in Deutschland laut TK 2012
14,2 Tage und damit 0,2 Tag
Auch wenn die SPD ihre Pläne für eine
Bürgerversicherung zu einem der Hauptthemen des Bundestagswahlkampfes
machen will: In den Arztpraxen stoßen diese auf große Ablehnung. 90
Prozent aller niedergelassenen Ärzte haben sich in einer aktuellen
Umfrage deutlich gegen einen solchen Umbau des
Krankenversicherungssystems ausgesprochen.
An der Umfrage, die gemeinsam vom Online-Ärztenetzwerk Hippokranet
und dem Bundesverband der niedergelassenen Fachärz
Mit dem Jahreswechsel 2012/2013 werden im Wirtschaftsrecht wichtige Änderungen wirksam. Die Bundesregierung hat unter www.bundesregierung.de eine Übersicht der Auszugsweise folgenden wesentlichen Neuregelungen zusammengestellt:
Der dbb beamtenbund und tarifunion,
Spitzenorganisation der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes und
der privatisierten Bereiche mit über 1,2 Millionen Mitgliedern, hat
seinen diesjährigen Innovationspreis ausgeschrieben. Der Award, der
mit 50.000 Euro zu den höchstdotierten Preisen in der Bundesrepublik
Deutschland zählt, soll zum nunmehr dritten Mal Innovationen aus dem
öffentlichen Dienst würdigen. "Wir wissen um das großartige
Innovati
Die privaten Krankenversicherungen (PKV) in
Deutschland arbeiten deutlich kostengünstiger als die gesetzlichen
Krankenkassen (GKV). Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine Erhebung der
Debeka, der größten privaten Krankenversicherung in Deutschland.
Während 2011 der Durchschnitt der Verwaltungskosten je Versichertem
in der GKV pro Jahr bei 134 Euro lag, kommt die Debeka bei ihren
Privatversicherten dagegen auf einen Wert von nur 13,49 Euro je
Mitglied. Das sind rund zehn P
Nur zwei Wochen nach der zehnten Tranche
hat die AOK-Gemeinschaft die nächste Runde ihrer bundesweiten
Arzneimittelrabattverträge unter Dach und Fach. Für acht Wirkstoffe
und Wirkstoffkombinationen erteilte jetzt die federführende AOK
Baden-Württemberg die Zuschläge an zwölf Bieter und
Bietergemeinschaften. Das teilte Dr. Christopher Hermann,
Verhandlungsführer der AOK-Gemeinschaft und Vorstandsvorsitzender der
AOK Baden-Württemberg, mit. Au&szl
Deutschland ist gestresst. In einer aktuellen Forsa-Umfrage im
Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) gab jeder vierte Befragte an,
häufig oder ständig unter Stress und Erschöpfung zu leiden (25
Prozent). Besonders betroffen sind laut TK die 46- bis 55-Jährigen:
Hier gaben sogar 36 Prozent der Befragten an, sich ausgebrannt zu
fühlen. Von den 36- bis 45-Jährigen ist jeder Dritte betroffen (33
Prozent).
Die Umfrageergebnisse zeigen zudem, dass Erwerbst&
Korrektur zu unserer Presseinformation vom
23.01.2013, 12.05 Uhr: In der Presseinformation zur Finanzvorsorge
für Selbstständige hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Schätzung
des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) bezieht sich
auf die Rentenversicherung.
Bitte löschen Sie die Version vom 23. Januar und verwenden Sie
ausschließlich diese Fassung! Wir bitten um Entschuldigung.
Die AOK-Gemeinschaft wird ihre zehnte
Runde der bundesweiten Arzneimittelrabattverträge mit 82 Wirkstoffen
und Wirkstoffkombinationen am 1. Juni 2013 starten. Dazu hat die
federführende AOK Baden-Württemberg jetzt die Zuschläge an insgesamt
27 Bieter und Bietergemeinschaften erteilt. "Damit gewährleisten wir,
dass unsere Versicherten für so wichtige Wirkstoffe wie den
Blutdrucksenker Lisinopril oder das Antibiotikum Clarithromycin
weiterhin qualitativ hoc
Neues Jahr, neue berufliche Pläne: Viele
Menschen spielen mit dem Gedanken, sich selbstständig zu machen.
Damit das erfolgreich gelingt, brauchen sie nicht nur ein gutes
Geschäftsmodell. Sie müssen auch ungewohnte finanzielle
Entscheidungen treffen und beispielsweise ihre Kranken- und
Rentenversicherung neu definieren. Der größte Unterschied: Während
bei Angestellten der Arbeitgeber die Hälfte der Beiträge zahlt,
müssen Selbstständig