Den Nachwuchs verstärkt fördern – das ist das Ziel
der Techniker Krankenkasse (TK). Für das Jahr 2013 bietet die TK
bundesweit insgesamt 270 Ausbildungsplätze sowie 12 Plätze für zwei
duale Studiengänge an. Das sind rund 60 Azubi-Stellen und damit 30
Prozent mehr als im Vorjahr.
"Da die demografische Entwicklung auch vor der TK-Belegschaft
nicht Halt macht, wollen wir frühzeitig mit hochqualifiziertem
Nachwuchs gegensteuern. Zudem kommt die T
In weiten Bereichen sind die
Existenzgründungskosten für Zahnärztinnen und Zahnärzte im Jahr 2011
deutlich gestiegen. Dies zeigt der aktuelle InvestMonitor
Zahnarztpraxis des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ). Trotz
hoher Investitionskosten wagen bundesweit weiterhin viele Zahnärzte
den Schritt in die Selbständigkeit und gewährleisten so eine
qualitativ hochwertige und flächendeckend wohnortnahe Versorgung.
Immer mehr Deutsche entscheiden sich für einen
europäischen Krankenversicherer – vor allem Menschen, denen der
Zugang zu einer deutschen Versicherung erschwert oder sogar verwehrt
wird, erscheint dies als eine annehmbare Lösung. Doch ist das
wirklich eine lohnenswerte Alternative für die 137.000
Unversicherten, die derzeit in Deutschland leben? "Nein, auf gar
keinen Fall", sagt Ozan Sözeri, Gründer und Geschäftsführer von
WIDGE.de. "A
"Denk an mich. Dein Rücken" – das ist das Motto der heute
gestarteten Präventionskampagne von Berufsgenossenschaften und
Unfallkassen, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und
Gartenbau sowie der Knappschaft. Ihr Ziel: Rückenbelastungen bei der
Arbeit, in der Schule und in der Freizeit verringern. Dazu werden die
Kampagnenträger Betrieben und Versicherten in den kommenden drei
Jahren entsprechende Informationen und Beratungen anbieten.
H
Die Vorstellung, Angehörigen wegen einer Krankheit zur Last zu fallen, ist für viele Menschen bedrückend. Eine private Pflegezusatzversicherung hilft zumindest finanziell. Versicherungsmakler Helge Kühl gibt Tipps, auf was Verbraucher achten sollten.
Morgen tritt das Verbot von Bisex-Tarifen für
Neukunden in Kraft. Anders als bisher angenommen, müssen dann nicht
nur Männer sondern auch Frauen tiefer in die Tasche greifen: Im
Vergleich zu den Bisex-Tarifen sind die Unisex-Tarife bis zu 35
Prozent teurer. In einigen Fällen geht das Beitragsplus mit besseren
Leistungen einher. Für Ozan Sözeri, Gründer und Geschäftsführer des
unabhängigen Verbraucherschutzportals WIDGE.de, ist das
"Au
Der Haushalt 2013 der AOK Nordost wurde
ohne Zusatzbeitrag beschlossen. Das ist das Ergebnis der heutigen
Sitzung des Verwaltungsrates, dem Selbstverwaltergremium der
Gesundheitskasse. Der Etat der AOK Nordost für das kommende Jahr
umfasst ein Volumen von rund 6,6 Milliarden Euro. Mit 2,6 Milliarden
Euro ist der Krankenhaussektor nach wie vor der größte Etatposten,
gefolgt von den Arzneimittelausgaben mit 1,1 Milliarden Euro. Die
Ausgaben für niedergelassene Ärzt
Das breite Bündnis –Stoppt die e-Card– aus Ärzten,
Patientenverbänden und Bürgerrechtlern warnt nach der schweren
Spionageaffäre im Gesundheitsministerium vor den besonderen Risiken
von Lobbyismus und Datenlecks im Gesundheitswesen.
Die unmittelbare Nähe der Lobbyisten zu den Entscheidern sieht das
Bündnis mit großer Sorge. "Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht
auf die politische Kultur und den Einfluss der Gesundheitsindustrie,"
s
Patienten in Deutschland sind zufrieden mit der
Versorgung in ihren Krankenhäusern. Sie nehmen jedoch teils deutliche
Unterschiede zwischen einzelnen Häusern wahr. Das zeigt die bislang
größte Patientenbefragung in Deutschland, durchgeführt von AOK,
BARMER GEK und der "Weissen Liste", einem gemeinsamen Projekt der
Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und
Verbraucherorganisationen. Die Ergebnisse zu den jeweilige
In seiner gestrigen Sitzung hat der
Verwaltungsrat der BKK Essanelle den Haushalt für das kommende Jahr
beschlossen. Aufgrund der soliden Finanzstruktur wird die Kasse auch
im gesamten Jahr 2013 keinen Zusatzbeitrag erheben. Das
Haushaltsvolumen liegt bei einer Milliarde Euro. Die im Vergleich zum
Durchschnitt aller gesetzlichen Krankenkassen niedrigen
Verwaltungskosten in Höhe von 127 Euro im Verhältnis zu 138 Euro im
Bundesdurchschnitt je Versicherten belegen das effizient