Trauermarsch für Boris Nemzow ist mutiges
öffentliches Zeichen
Der russische Oppositionspolitiker Boris Nemzow wurde am
Wochenende mitten in Moskau erschossen. Dazu erklärt der
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz
Josef Jung:
"Der Mord am russischen Oppositionspolitiker Boris Nemzow wirft
ein Schlaglicht auf die innere Entwicklung in Russland. Präsident
Putin muss das Klima der Repression beenden.
Am Montag wird Google erneut vor dem Obersten Gerichtshof in
England erscheinen und ein letztes Mal versuchen, britische
Verbraucher an der Ausübung ihres Rechtes zu hindern, das Unternehmen
in Grossbritannien zu verklagen.
Im Juni 2013 hatten Verbraucher gegen Google geklagt und in diesem
Zusammenhang behauptet, dass Google ihre Wünsche ignoriert und
Sicherheitseinstellungen umgangen habe, um Tracking-Cookies auf ihren
Computern zu installieren und so zielgruppenspezifische
Zum Ende des letzten Jahres erfuhren wir aus den Medien, dass
rechtliche Ermittlungen mit Bezug zu unserem Unternehmen erfolgen
könnten. Die Gems Group hat daraufhin die beteiligten Behörden
kontaktiert und volle Unterstützung und Transparenz zugesagt.
Die Gems Group kann auf eine lange und erfolgreiche Geschichte in
der Finanzdienstleistungsbranche zurückblicken. Die verwalteten
Anlagevermögen entsprechen allen massgeblichen Finanzverordnungen in
den betre
Kurz vor Beginn des Edathy-Prozesses hat der
Deutsche Kinderschutzbund die Rechtfertigungen des ehemaligen SPD-
Bundestagsabgeordneten kritisiert. "Herr Edathy hat nicht verstanden,
dass es sich um eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte von Kindern
handelt," so Kinderschutzbund-Präsident Hilgers im Interview mit
Yahoo Nachrichten.
Im vergangenen Jahr war bekannt geworden, dass gegen Sebastian
Edathy der Verdacht besteht, dass er sich kinderpornografisches
Material
Die Sicherheit spielt eine immer größere Rolle im Alltag: Kameras
wachen über die Plätze der Stadt, Alarmanlagen sichern öffentliche
Gebäude und an Flughäfen kommen sogar Körperscanner zum Einsatz. Der
intimste Ort, an dem sich das gesamte private Leben abspielt, wird
häufig jedoch nur nachlässig geschützt: das eigene Zuhause. Die LBS
West empfiehlt allen Immobilienbesitzern deshalb, sich zum Thema
Einbruch- und Brandschutz ü
Das Telefon des Mitarbeiters klingelt, der oberste
Firmenchef ist am Apparat. Er ordnet eine streng geheime Überweisung
in Millionenhöhe an, mit der eine Unternehmensübernahme getätigt
werden soll. Eine E-Mail mit den Überweisungsdetails folgt. Der
Mitarbeiter überweist das Geld – und ist damit einem Betrüger in die
Falle getappt. Fake President wird der neue Abzocker-Trick genannt,
mit dem Kriminelle Millionen erbeuten. "–Das würde mir nie
pas
ResMed hat heute
angekündigt, dass das Amtsgericht München die einstweilige Verfügung
gegen den chinesischen Medizinprodukthersteller BMC Medical Co., Ltd.
(BMC) aufrecht erhalten hat. Die einstweilige Verfügung verbietet es
BMC, verletzende Masken-Produkte in Deutschland anzubieten, zu
verkaufen oder zu verteilen.
In seiner einstweiligen Verfügung, die es zum ersten Mal im
November 2013 erlassen und heute aufrecht erhalten hat, hat das
Amtsgericht Münche
Die Großbank HSBC Schweiz ist wieder in den Fokus
deutscher Steuerfahnder gerückt. Grund: Es soll noch viele
Kundendaten mit Bezug zu Deutschland geben.
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus:
Schon im Jahr 2010 stand die Schweizer Tochter der Großbank HSBC im
Mittelpunkt von umfangreichen Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung.
Dabei wurden etliche Fälle
Deutsche Steuerbehörden haben nach Recherchen von
NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung (SZ) im Jahr 2010 von der
französischen Regierung eine unvollständige Liste von Bankkundendaten
der HSBC erhalten. Mögliche Fälle von Steuerhinterziehung in
Deutschland konnten deshalb bis heute nicht aufgeklärt werden.
Frankreich hatte den auch unter dem Namen "Falciani-Liste" bekannt
gewordenen Datensatz an mehrere Länder weitergegeben, darunter auch
Deuts
Vertrauliche Unterlagen zeigen, wie das
Geldinstitut HSBC in Genf mit Steuerhinterziehern und anderen
Kriminellen Geschäfte machte. Prominente aus aller Welt hatten dort
Konten.
Kriminelle, Waffenhändler und korrupte Politiker etlicher Länder
haben bei einer Schweizer Tochter der Großbank HSBC Milliardenbeträge
angelegt – viel davon offenbar als Schwarzgeld. Das geht aus
Tausenden vertraulichen Dokumenten hervor, die Süddeutsche Zeitung,
NDR und WDR einse