Die gesetzliche Rentenversicherung, in der aufgrund des
sogenannten Generationenvertrags die Jungen die Alten finanzieren,
stößt zunehmend an ihre Grenzen. Einer wachsenden Zahl von Rentnern
steht künftig eine immer geringere Zahl von Erwerbstätigen gegenüber.
Die durch medizinischen Fortschritt steigende Lebenserwartung sowie
zusätzlich sinkende Geburtenraten haben das ursprünglich gut
funktionierende Umlagesystem überholt. Der Bevölkerungs
Nicht nur der Finanzdienstleister Dr. Klein & Co. AG ist dieses
Jahr 60 Jahre alt geworden. Auch in der Gesamtbevölkerung wächst der
Anteil der Generation 60+ und liegt nach Angaben des Statistischen
Bundesamts inzwischen bei rund 22 Prozent. Tendenz steigend: 2060
wird der Anteil der über 60-jährigen bereits 39,2 Prozent betragen.
Durch den demographischen Wandel und die steigende Lebenserwartung
spiel
Bereits im sechsten Jahr veranstaltet der
Bundesverband der Rechtsberater für betriebliche Altersversorgung und
Zeitwertkonten e.V. (BRBZ) seinen Rechtsberatungskongress zur
betrieblichen Altersversorgung. Einmal mehr erhalten Fachbesucher am
26.02.2015 in Köln praktische und wissenschaftliche Expertisen auf
höchstem Niveau zu allen aktuellen Fachthemen der betrieblichen
Versorgung und Vergütung.
Der Beratungsmarkt der "betrieblichen Versorgung und Vergütun
Frauen sind bei der Planung des eigenen
Ruhestands noch immer zu wenig aktiv. Dies ist das zentrale Ergebnis
der Ruhestandsstudie 2014 "Frauen im Spannungsfeld von Familie,
Karriere und finanzieller Sicherheit" von Aegon, für die 16.000
Erwerbstätige und Rentner in 15 Ländern, darunter 1.000 aus
Deutschland, befragt wurden. Nur 18 % der Frauen hierzulande gehen
davon aus, das für den Ruhestand erforderliche Einkommen vollständig
zu erreichen. Vor dem Hin
In Deutschland sind 40 Prozent der Bevölkerung
älter als 49 Jahre und immer mehr Deutsche entscheiden sich erst nach
ihrem 50 Lebensjahr für den Kauf oder Bau einer Immobilie. Lehnten
Banken in der Vergangenheit Kreditanfragen aufgrund des höheren
Risikos der Generation 50 Plus ab, stehen die Chancen für ein
Darlehen heute deutlich besser.
Arbeitnehmer in den letzten Arbeitsjahren vor Renteneintritt
verfügen oft über ein besonders attraktives Einkommen
Das renommierte Meinungsforschungsinstitut
forsa hat im Mai dieses Jahres im Auftrag von CosmosDirekt 2.001
Personen ab 18 Jahren in Deutschland befragt. Schwerpunkte der
repräsentativen Studie mit dem Titel "Arbeit, Familie, Rente – was
den Deutschen Sicherheit gibt" waren die Aspekte Zufriedenheit und
Vorsorge. Dieser Faktencheck liefert die wichtigsten Ergebnisse für
Rheinland-Pfalz und das Saarland.
forsa-Studie "Arbeit, Familie, Rente – was den
Deutschen Sicherheit gibt"
Faktencheck: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Das renommierte Meinungsforschungsinstitut forsa hat im Mai dieses
Jahres im Auftrag von CosmosDirekt 2.001 Personen ab 18 Jahren in
Deutschland befragt. Schwerpunkte der repräsentativen Studie mit dem
Titel "Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt"
waren die Aspekte Zufriedenheit und Vorsorge. Dies
forsa-Studie "Arbeit, Familie, Rente – was den
Deutschen Sicherheit gibt"
Faktencheck: Hessen
Das renommierte Meinungsforschungsinstitut forsa hat im Mai dieses
Jahres im Auftrag von CosmosDirekt 2.001 Personen ab 18 Jahren in
Deutschland befragt. Schwerpunkte der repräsentativen Studie mit dem
Titel "Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt"
waren die Aspekte Zufriedenheit und Vorsorge. Dieser Faktencheck
liefert die wichtigsten Ergebnisse
Die Deutsche Rentenversicherung bietet kompetente
und kostenlose Beratung auch in der Nachbarschaft. Die ehrenamtlichen
Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund geben
Auskünfte zu allen Fragen der Rentenversicherung. Sie helfen auch
dabei, Leistungen der Rentenversicherung zu beantragen und das
Versicherungskonto auf den neuesten Stand zu bringen. Darauf weist
die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin anlässlich des
Internationalen Tags des Ehrenamtes hin.
"Angesichts des demografischen Wandels und des
Ziels, Menschen im Alter auch künftig zufriedenstellend zu versorgen,
begrüßen wir alle Maßnahmen, die einen längeren Verbleib in einer
sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit fördern, ihnen dies aber
auch ermöglichen", sagte der Präsident der Deutschen
Rentenversicherung Bund, Dr. Axel Reimann, in seinem Bericht an die
heute in Berlin tagende Bundesvertreterversammlung.