Der Spezialist für digitale Identitäten Entrust bekommt mit Mark Reeves einen neuen Senior Vice President of International Sales. Reeves blickt dabei bereits auf 25 Jahre Erfolgsgeschichte in namhaften Unternehmen wie RSA und Seagate zurück und war, bevor er zu Entrust kam, schon rund um den Globus im Einsatz.
Bill Conner, CEO von Entrust, ist voll des Lobes für den neuen Mitarbeiter. "Mark bringt nicht nur eine Menge Erfahrung in
reconcept, Spezialist für Kapitalanlagen in Erneuerbare Energien, und der spanische Photovoltaikkonzern Siliken S. A. mit Sitz in Valencia gehen eine Partnerschaft im Bereich der
Projektierung von spanischen Photovoltaikkraftwerken ein. Aus der Kombination der Kompetenzen
erwarten beide Unternehmen eine optimale Zusammenarbeit von der Planung eines Solarkraftwerkes bis hin zur Konzeption des Beteiligungsangebotes. Die Unternehmensgruppe Siliken bietet entscheidende Wettbewerbsvorteile gegen
Die überwiegende Mehrheit der kleineren und mittelständischen Unternehmen wird vom Inhaber geführt. Fällt er unerwartet aus, kann das fatale Folgen haben. Die Oberhausener Unternehmensberaterin Ursula Unterberg-Wegener gibt einen Überblick über die notwendigen Regelungen, die ein Unternehmer für den Fall längerer Abwesenheit oder Ausfall treffen sollte.
Traurig, aber wahr: Die Italiener werden mehr und mehr zu
Sorgenkindern der EU und speziell der Euro-Zone. Die Wirtschaft
lahmt, das Land ist maßlos überschuldet und, was am schwersten wiegt:
Italien wird hundsmiserabel regiert. Erst spät, viel zu spät, hat
sich die zögerliche und allzu sehr aufs eigene Wohl bedachte
Regierung Berlusconi zu Reformen aufgerafft, mit dramatischen Folgen.
Die Schulden sind auf 1,9 Billionen Euro gestiegen, fas
Niemand gibt gerne seine Schwächen preis.
Deshalb verdient die Bahn ein Lob in Sachen Transparenz, weil sie
ihre Pünktlichkeitswerte im Internet zugänglich macht. Bahnchef
Rüdiger Grube will so das Image des Konzerns aufpolieren, das unter
etlichen Fehlleistungen arg gelitten hat. Doch die Offenheit hat
Grenzen. Wirklich hilfreich sind die Angaben nicht. Die Bahn gibt nur
Monatswerte heraus. Aufschlussreicher wären Tageswerte und lokale
Angaben.
Zunächst war es nur eine Krise im amerikanischen
Hypothekensektor, dann weitete sie sich zur Bankenkrise aus, und
zuletzt hatte sich auch die Konjunktur angesteckt. Die Welt stürzte
in eine tiefe Rezession. Alle Brandmauern zwischen den Sektoren waren
niedergerissen, weil über die Transmissionskanäle der Finanzmärkte –
Börsen und Banken – immer mehr Akteure in Mitleidenschaft gezogen
wurden. Das war in den Jahren 2008/2009.
Wenn Bürger keine schlechten Nachrichten mehr hören
wollen, ist das verständlich. Wenn Politiker die Zeichen der Zeit
ignorieren, ist das Arbeitsverweigerung.
Während die deutsche Regierung mit sich und Nordeuropa mit
Südeuropa ringt, schaffen die Finanzmärkte Fakten. Sie ziehen Geld
aus französischen Banken ab. Standard & Poor–s stuft die Bonität
Italiens herab. Und der Politik fällt nichts weiter ein, als die
Ratingagentur zu beschim
Nun haben die Rating-Agenturen also Italien ins Visier genommen.
Die Regierung in Rom kann die Herabstufung der eigenen
Kreditwürdigkeit durch Standard & Poor–s selbstverständlich nicht
nachvollziehen und gibt lieber den Medien die Schuld. Sie hätten mit
falschen Darstellungen über die Finanzlage des Landes die
Herabstufung verursacht. Dabei sind die Fakten eindeutig: Italien hat
in den vergangenen Jahren einen der höchsten S
Nun steht die Bahn einer ihrer Schwächen. Dies
hilft den Bahnkunden noch nicht viel. Wichtiger wäre es, die
Reiseinformationen über verspätete Züge und mögliche Anschlüsse zu
verbessern und die Wartezeit auf Bahnhöfen mit mehr Service zu
verkürzen. Am besten wäre es freilich, die Züge führen endlich wieder
zuverlässig. Bis es soweit ist, muss die Bahn ihren Fuhrpark
erheblich verbessern. Das lässt sich der Konzern zw
Die Zahlen sind nicht ganz so gut, wie die
Bahn sie interpretiert. Wenn von 100 Fernzügen immerhin 20 verspätet
sind, wird das pünktliche Abfahren und Ankommen zur Lotterie. Damit
kann die Bahn nicht wirklich überzeugen, zumal ihre Tickets teuer
sind – und noch teurer werden. Wer regelmäßig fährt, kann die Kosten
zwar mit einer Bahncard senken; der Hin-und-wieder-Kunde hingegen
nicht. Aber wir wollen die Kirche im Dorf lassen: Was bei der Bahn
die Versp