Der Benzinbericht der obersten Wettbewerbshüter
zeigt vor allem eines: Die Mineralölkonzerne quetschen die Autofahrer
aus, so gut es geht. Dabei bewegen sie sich auch noch auf völlig
legalem Terrain. Moderne Technik ermöglicht den großen Fünf die
ständige flächendeckende Kontrolle der Preise. Verbotene Absprachen
sind gar nicht nötig. Man passt sich einfach immer dem Vorreiter an,
wenn der die Preise erhöht. Von Wettbewerb kann da keine Red
Von der Politik kann man hierbei wenig
erwarten. Die stimmt zwar gern und laut in das Wehklagen ein. Auch
diesmal forderten Vertreter aus allen politischen Ecken, der Staat
müsse endlich etwas tun. Nun hat der Staat aber schon viele Jahre
etwas beim Benzin getan – nämlich die Steuerschraube immer weiter
angezogen, egal, welche Partei am Lenker war. Wenn es Berlin ernst
meinen würde, müsste Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler eine
Idee wiederbeleben, die sein
Prof. Dr. Kurt J. Lauk, President Globe CP GmbH,
wurde auf der Bundesdelegiertenversammlung des Wirtschaftsrates der
CDU e.V. mit einem überzeugenden Ergebnis für zwei weitere Jahre in
seinem Amt bestätigt.
Vizepräsidenten sind: Dr. h.c. Hermann-Josef Lamberti, Mitglied
des Vorstandes Deutsche Bank AG und neu Prof. Hans-Helmut Schetter,
Vorsitzender des Aufsichtsrates Bilfinger Berger Budownictwo S.A. und
Landesvorsitzender des Wirtschaftrates in Hessen, der damit Dr
Die bundesdeutschen Steuerregelungen werden aufgrund ihrer praktisch nicht überschaubaren, andauernden Änderungen unterworfenen, Regelungswut, von den meisten Steuerzahlern gefürchtet. Das Büdelsdorfer Steuerbüro Teubert engagiert sich aus diesem Grund seit vielen Jahren für die Steuerangelegenheiten seiner Mandanten.
– Meilenstein stellt Effektivität der strategischen
Biomarker-Dienste von RBM unter Beweis
Rules-Based Medicine (RBM), ein weltweit führende Anbieter von
Biomarker-Test-Diensten, und seine Tochtergesellschaft Psynova
Neurotech haben einen bedeutenden Meilenstein eines
Begleitdiagnostikprogramms mit Roche erreicht. Mithilfe von im Rahmen
einer klinischen Studie von Roche entnommenen Proben, der
DiscoveryMAP(R)-Plattform von RBM und der Biomarkerdatenbank und
-kompetenz von Psyno
Das Bundeskartellamt haut den großen Ölkonzernen kräftig auf die
Finger und setzt der Preistreiberei an Tankstellen ein Ende: Es wäre
naiv, dieses Ergebnis zu erwarten. Selbst wenn sie es wollten, die
Bonner Wettbewerbshüter sind zu einer Revolution auf dem deutschen
Kraftstoffmarkt gar nicht in der Lage.
Der Gesetzgeber hat ihnen im Kampf gegen die Ölmultis ein ziemlich
stumpfes Schwert in die Hand gegeben, schmerzhafte Hiebe sind dami
Mitte Juni wird der europäische Rettungsfonds
EFSF die Anleiheinvestoren gleich zweimal umwerben. Eine zehn- und
eine fünfjährige Laufzeit werden die Retter der schwachen
Eurozonenländer im Angebot haben. Und so viel steht schon jetzt fest:
Eine mehr als solide Nachfrage ist garantiert.
Was soll bei diesen Bond-Emissionen auch schiefgehen? Derzeit wird
die Debatte über eine Griechenland-Umschuldung immer lauter geführt,
ob auf Ebene der EU-Politik oder in de
Wenn eine so wichtige Organisation wie der
Internationale Währungsfonds plötzlich führungslos wird, ist Eile
geboten. Ein starker, souveräner und international anerkannter
Nachfolger muss er. Mit Christine Lagarde an der Spitze wird sich der
IWF wahrscheinlich nicht blamieren. Frankreichs Finanzministerin wird
seit Tagen als aussichtsreichste Kandidatin für die Nachfolge von
Dominique Strauss-Kahn gehandelt, und das aus mehreren Gründen:
Erstens hat sie in den
Das vernehmliche Grummeln im Wirtschaftsflügel der
Union in Sachen Schnellabschaltung und Energiewende zeigt offenbar
Wirkung. Mit dem Erlass der Brennelementesteuer würde die
Bundesregierung den vergrätzten Energiekonzernen und den
Wirtschaftspolitikern einen Schritt entgegenkommen. Schließlich ist
die Energiewende nur mit den vier Großen zu stemmen, nicht gegen sie.
Mehr als wahrscheinlich ist zudem, dass RWE und Eon gegen die
Steuerbescheide Klage einreichen.
Ehrlichkeit ohne Offenheit ist wie ein Haus ohne
Tür. Dieses Sprichwort hätten die Bayer-Manager beherzigen sollen,
als sie seinerzeit den Bau einer 67 Kilometer langen unterirdischen
Giftgas-Röhre auf den Weg bringen wollten. Offenheit wurde bei dem
Großprojekt, das immerhin Hunderttausende Menschen zwischen dem Kreis
Mettmann und Duisburg berührt, von Anfang an klein geschrieben. Nur
zufällig kam der Bau der Pipeline ans Licht. Am liebsten hätte man,
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