Ab sofort steuert Groupon seine weltweiten Social-Media-Kanäle mit Tools von Conversocial
– Groupon nutzt Management Tool für fast 500 Facebook- und Twitter-Kanäle- Soziale Netzwerke in mehr als 14 Ländern von Conversocial verwaltet
– Groupon nutzt Management Tool für fast 500 Facebook- und Twitter-Kanäle- Soziale Netzwerke in mehr als 14 Ländern von Conversocial verwaltet
Am DHL-Luftfrachtdrehkreuz am Flughafen
Leipzig/Halle entstehen in den nächsten Jahren hunderte weitere Jobs.
"Wir halten am Ziel fest, 3.500 Arbeitsplätze zu schaffen", sagt
Geschäftsführer Eric Malitzke der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). Derzeit seien es 2.900.
Nach Worten von Malitzke entwickelt sich das Geschäft sehr gut.
Derzeit würden täglich 1.500 Tonnen Fracht umgeschlagen – dies
entspreche 190.000 bis
Mutige Entscheidung
Der österreichische Baukonzern Strabag erweitert sein Geschäft mit
Windkraftwerken auf hoher See erheblich – das wirft ein interessantes
Schlaglicht auf den Stand der Debatte über die Energiewende in
Deutschland. Sie birgt zweifellos Risiken. Wer kann schon genau
sagen, wie sicher die Versorgung künftig sein wird und wohin sich die
Preise entwickeln? Jeder Fachmann argumentiert anders – und hat die
passende Studie gleich in der Schublade.
Wer ab
Essen. Nach einem Gerichtsurteil gegen die Deutsche
Bank haben auch die Hypovereinsbank und die Sparkasse Essen
umstrittene Gebühren für die Zusendung von Kontoauszügen abgeschafft.
Das bestätigten Sprecher der Institute auf Anfrage der Neue Ruhr/Neue
Rhein Zeitung (NRZ, Mittwochausgabe). Zuvor hatte der
Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) mitgeteilt, dass ein Urteil
des Landgerichts Frankfurt gegen die Deutsche Bank (AZ: 2-25 O
260/10) nun rechtskräftig sei. D
Deutschland hat noch nie einen flächendeckenden und
länger andauernden Stromausfall erlebt. Und das bleibt hoffentlich
so, denn die Folgen wären in unserer vernetzten Gesellschaft
dramatisch. Dass der Bundestag ausgerechnet während der Debatte um
Atomausstieg und Energiewende über das Bedrohungsszenario diskutiert,
ist ein Zufall. Allerdings ein glücklicher. Denn jenseits aller
Ideologie – ob für oder gegen Atomenergie – gibt es einige sehr
ernstzunehmend
Keine Veränderung ohne Basis, lautet ein eherner
Grundsatz der Wirtschaftsberichterstattung. Nie sollte gegen ihn
verstoßen werden. "Großkonzern Vielversprech AG verdreifacht
Reingewinn!" gibt eine prima Schlagzeile ab. Stand im Jahr davor aber
gerade mal ein Positivsaldo von 10 Cent am Ende der Gewinn- und
Verlustrechnung, relativiert sich das Ganze doch erheblich. Keine
Veränderung ohne Basis also.
Was aber, wenn die Basis selbst verändert wird? Auc
– "Armen Bauernfamilien zu helfen, ihre Ernteerträge zu steigern
und zu vermarkten ist zweifellos der effektivste Ansatz im Kampf
gegen Armut und Hunger."
Bill Gates, Vorsitzender der Bill & Melinda Gates Foundation,
sagte heute zu Führungspersönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und
Entwicklung, dass die Unterstützung von Bauernfamilien in
Entwicklungsländern im Kampf gegen Armut und Hunger absolut
unerlässlich sei.
"Ich bin heute
Nach 20 Stadtwerken in NRW will nun auch die
Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft RWW in Mülheim die
Wasserpreis-Struktur umstellen. Wie die Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten, soll ab 2012 die Zahl
der Wohnungen in einem Haus und nicht mehr nur der Hausanschluss
Bemessungsgrundlage für den Wasserpreis sein. RWW-Chef Franz-Josef
Schulte rechnet damit, dass Haushalte um bis zu 20 Euro pro Jahr be-
oder entlastet werden.
Hintergrund der
Das anhaltend schwache Zinsniveau der
Notenbanken und Unsicherheiten an den Anleihemärkten erschweren es
Versicherungen zunehmend, interessante Anlagemöglichkeiten für das
von ihnen verwaltete Kapitalvermögen zu finden. Die volatilen
Entwicklungen auf den Finanzmärkten sowie die anstehenden Änderungen
der Eigenkapitalvorschriften für Versicherungen (Solvency II) bringen
institutionelle Investoren immer stärker in eine Zwickmühle zwischen
Rendite
Die Wortmann Schuh-Holding (Detmold) und die
Arag AG (Langenfeld) haben ihre Pläne aufgegeben, die Schuhmarken
Salamander und Lurchi in einem Gemeinschaftsunternehmen zu führen.
Dies berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische
(Mittwochsausgabe). Zur Begründung verweist Wortmann-Geschäftsführer
Wolfgang Illers auf absehbare kartellrechtliche Bedenken. "Wenn die
unternehmerische Freiheit zu gering wird, muss man sich schweren
Herzens von den