Der Dienstleister aus dem Kreis Konstanzüberzeugt seit einem Jahr mit kundenspezifischer Softwareentwicklung im Bereich Cross-Media-Publishing am deutschen Markt.
International Game
Technology gab heute bekannt, dass es mit Caribbean CAGE LLC (CAGE)
eine exklusive Vereinbarung eingegangen ist. CAGE ist ein Unternehmen
in der Gewinnspiel-Branche und betreibt Video Lottery Terminals (VLT)
und Gaming Terminals in Lateinamerika und der Karibik. Im Rahmen der
Vereinbarung wird CAGE mehrere tausend Video Lottery Terminals in
lizenzierten Bancas (Bancas de Apuestas Depotivas) in der
Dominikanischen Republik liefern und diese Gaming Terminals mit dem
IGT Casinol
Der Sturz kam schnell, und er war hart. Vom unangefochtenen
Trendsetter wurde Nokia zum Problemfall. Die Finnen verpassten
Entwicklungen, wurden träge. Zu lange setzten sie aufs reine
Mobiltelefon, zu lax gingen sie mit Qualitätsproblemen um, zu
unentschlossen zeigten sie sich in der Frage eines Betriebssystems.
Das aber entscheidet darüber, was ein mobiles Endgerät heute alles
kann. Nokia wurde außerdem ausgebremst, weil dem Unternehmen anders
Es wird langsam unheimlich, wie Volkswagen von
Rekord zu Rekord eilt. Nach dem Absatzrekord von 2 Millionen
Fahrzeugen bis Ende März geht der größte europäische Autobauer mit
dem höchsten Auftragsbestand aller Zeiten ins zweite Quartal. Wie das
ausfallen wird – und natürlich auch das erste Halbjahr -, kann man
sich ausmalen. Das R-Wort bleibt vorerst auf Wiedervorlage.
Jahrzehntelang oszillierte die Bruttomarge in Wolfsburg recht
bodenständig zwischen
Der Schadensumfang ist noch gar nicht absehbar.
Sowohl für die Nutzer, von denen neben Adressen womöglich auch
Kreditkarten-Nummern über Playstation-Server von Sony abgesaugt
wurden, als auch für den Konzern selbst. Der Imageschaden ist enorm,
nicht nur wegen des Technik-GAUs an sich. Sony hat mehr als eine
ganze Woche gebraucht, um seine Kunden über das Debakel zu
informieren. Zudem ist es erschreckend, dass unterschiedliche Daten
in dieser Masse offenbar gemeins
Erfolgreiche Unternehmen zeichnet nicht zuletzt
eines aus: die Fähigkeit zum Wandel. Dazu gehört es, die Zeichen der
Zeit frühzeitig zu erkennen, und sich rechtzeitig danach
auszurichten. Bei dem Oberpfälzer Maschinenbauer Krones verlässt man
sich nach den Erfahrungen mit der Wirtschafts- und Finanzkrise nicht
blauäugig-wachstumsgläubig auf positive Prognosen der ökonomischen
Theoretiker. In Neutraubling hat man gelernt, dass es in einer immer
vernet
Es muss nicht gleich ein
millionenschwerer Lottogewinn sein – drei von vier Bundesbürgern
bräuchten maximal 5.000 Euro netto im Monat, um ein finanziell
glückliches Leben zu führen. Gut ein Viertel der Deutschen wäre sogar
mit weniger als der Hälfte "sorgenfrei" – zumindest finanziell. Das
ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.000 Personen
in Deutschland im Auftrag des unabhängigen Vermögensverwalters
Packenius, Madem
Sechs von zehn Bundesbürgern haben im
vergangenen Jahr von Banken und Versicherungen Werbung für deren
Finanzprodukte erhalten, ohne den Anbietern ihr Einverständnis dafür
gegeben zu haben. Diese Informationspolitik sorgt für Unmut: Fast
drei Viertel von den unfreiwillig per Post, E-Mail oder Telefon
kontaktierten Personen ärgern sich über solche Werbeaktionen. Das ist
das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.000 Personen aus
Deutschland i
Das Landgericht Frankfurt hat eine Einstweilige
Verfügung gegen das Photovoltaikunternehmen Solarworld AG erlassen
und eine weitere Verwendung seiner Plakatmotive untersagt. Das
berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe).
Solarworld hatte den Slogan "VoRWEg gehen" des Essener
Energiekonzerns RWE verfremdet und daraus "R WEG gehen" gemacht. RWE
sah seine Markenrechte verletzt und hatte Solarworld zur Unterlassung
aufgefordert.
Ilse Aigner springt auf den Bio-Zug auf. Den will sie mit Biomasse
befeuern und deshalb die Anbaufläche für Pflanzen zur
Energiegewinnung massiv ausweiten. So weit, so gut? Nein. Aigners
Vorstoß zeigt: Nicht alles, was mit "Bio" beginnt, ist gut.
Dabei steht außer Frage: An einer CO2-neutralen Stromproduktion
führt kein Weg vorbei. Getreide allein zur Energieerzeugung
anzupflanzen ist aber der falsche Weg.