Dresden, 10.01.2011 | Jobs sucht man heute zuerst im Internet. Onlinebörsen boomen und selbst die Bewerbung wird oft nur noch per Mail verschickt oder auf der Unternehmenshomepage in ein fertiges Formular eingestellt. Experten empfehlen die Stellensuche 1x pro Woche.
Rund 60 Prozent der Personalverantwortlichen in
deutschen Unternehmen haben bis heute noch nicht analysiert, welche
Schlüsselfunktionen es in ihrer Firma gibt und von welchen
Mitarbeitern mit welchen Qualifikationen sie bekleidet werden. Dieser
fehlende strategische Ansatz im Personalmanagement verwundert. Hängt
der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens doch in der Regel nur
von 10 Prozent der Mitarbeiter ab. Die Situation wird noch dadurch
verschärft, dass laut einer ak
Die Verbraucherzentralen haben die Sparkassen und
Volksbanken aufgefordert, die Gebühren an Geldautomaten für Kunden
fremder Institute auf rund zwei Euro zu senken. "Die Gebühren von
1,95 Euro, die die privaten Banken nehmen, müssen der Maßstab sein",
sagte Frank-Christian Pauli vom Bundesverband der
Verbraucherzentralen dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Am kommenden
Sonnabend tritt ein neues Gebührensystem für Abhebungen an
Geldautomaten in K
Üblicherweise stehen Bankräuber mit Strumpfmaske und Schusswaffe
im Schalterraum. Im Fall der BayernLB scheint einer in der
Vorstandsetage gesessen zu haben. Üblicherweise erbeutet ein
Bankräuber rund 20 000 Euro im Schnitt. Im Fall der BayernLB lockten
unglaubliche 50 Millionen Dollar.
Zwar ist nicht sicher, ob und welcher Schaden der Landesbank
entstanden ist. Klären muss die Justiz auch, woher und wofür die
Summe wirklich war
Wie gewonnen, so zerronnen: Noch vor wenigen
Tagen bewegte sich der Euro in Sphären jenseits der 1,34 Dollar. Am
Freitag ist er hingegen fast bis auf 1,29 Dollar gerutscht, was ein
Viermonatstief gegenüber der amerikanischen Währung darstellt. Der
damit zu beobachtende, recht rasant verlaufene Wertverlust der
Gemeinschaftswährung weckt Sorgen, dass sich mit ihm ein erneutes
krisenhaftes Abstürzen des Euro ankündigt, zumal es in der neuen
Woche hinsichtlich de
Die Bank zahlt magere Zinsen? Macht doch nichts.
Facebook verspricht ein viel lohnenderes Investment. Bei Bankern und
Geldgebern ist erneut Goldgräberstimmung ausgebrochen. Fast elf Jahre
nach dem Crash am Neuen Markt. Das Online-Netzwerk lockt mit
traumhaften Wachstumsraten und einer Rendite, die so schon lange
nicht mehr möglich schien.
Eine Firma, die gerade einmal 355 Millionen Dollar Gewinn und 1,2
Milliarden Dollar Umsatz in neun Monaten macht, soll 55 Milliarden
wert s
SPD-Chef Sigmar Gabriel pocht auf schärfere Regeln
gegen feindliche Übernahmen. "Es war ein Riesenfehler, dass sich
Union und FDP geweigert haben, das deutsche Übernahmerecht an
internationale Standards anzupassen", sagte Gabriel den Zeitungen der
Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe). Zuvor hatte sich der
SPD-Vorsitzende überraschend in Essen mit Vorständen und
Betriebsräten des Baukonzerns Hochtief getroffen.
Die Betrachtung über den Reichtum eines
Landes kommt nicht ohne die Frage nach der Verteilungsgerechtigkeit
aus, die in Deutschland – aber in welchem Land ist sie das nicht? –
krasse Verzerrungen aufweist. So kommen die obersten zehn Prozent auf
rund 60 Prozent der Vermögen. Allerdings bestreiten auch rund
30 Prozent der obersten Einkommensbezieher etwa 80 Prozent aller
Steuern, während am anderen Ende viele – das sind immerhin die Hälfte
aller Haushalte –
Bremen. Nach jahrelangem Ringen ist für die
Überseestadt in Bremen ein Kompromiss gelungen, der für die
Entwicklung des Areals einen Meilenstein bedeutet. Das berichtet der
Bremer Weser-Kurier (Sonnabendausgabe). Die alteingesessenen Betriebe
müssen demnach nicht länger fürchten, irgendwann verdrängt zu werden,
und die neuen Investoren bekommen Planungssicherheit. Grundlage dafür
ist ein Abkommen zwischen der Firma Kellogg und dem Projektentwickler
Just
Die verheerenden Überschwemmungen in Australien
machen deutschen Stahl teurer, sie entlasten aber auch die deutschen
Steuerzahler. Das berichten die Zeitungen der Essener
WAZ-Mediengruppe in ihren Samstagsausgaben.
Der Grund: Wegen der Flut steigen nicht nur die Preise für
australische Kokskohle, sondern auch für deutsche. Entsprechend
niedriger fällt der Subventionsbedarf für heimische Kohle aus. Wie
hoch die Subventions-Ersparnis durch das australische Wetter