Der Winter kommt jedes Jahr aufs Neue
überraschend – und mit ihm der Schnee. Während in den
nordeuropäischen Ländern Flughäfen und Straßenverwaltungen schon im
Oktober für die langen Wintermonate vorsorgen, wartet man in
Deutschland erst mal ab, wann und mit welchem Härtegrad der Winter
anrückt. Bricht die kalte Jahreszeit wie dieses Mal überraschend früh
und mit überraschend üppigem Schneefall an, werden mancher Flughafen,
m
Es ist ein bemerkenswerter Pakt, den Klaus
Wiesehügel mit dem spanischen ACS-Konzern geschlossen hat. Ohne den
Betriebsrat des betroffenen Unternehmens einzubinden, handelte der
Gewerkschaftschef eine Vereinbarung über "die zukünftige
Zusammenarbeit bei Hochtief" aus. Schon vor Wochen ließ Wiesehügel
eine überraschende Nähe zu ACS erkennen. Als sich Management und
Betriebsrat noch tapfer gegen eine feindliche Übernahme wehrten, sah
der Ge
Wenn Glühweinbuden in die Innenstädte locken und
Schneeflocken vom Himmel rieseln, hat die Konsumverweigerung
Winterpause. Heißt es. Statt harter Zahlen machen
Stimmungsbeschreibungen die Runde, die vergleichsweise vage aber doch
eindeutig in ihrer Tendenz sind: Es geht aufwärts, klingelt in den
Kassen der Händler, die 2010 mit einem Umsatzplus von 1,5 Prozent den
Krisenverlust des Vorjahres ausgeglichen haben – und im November und
Dezember sogar ein Plus von 2,5 Pr
Essen. Ab dem 29. August ist Paris vom westlichen
Ruhrgebiet wieder direkt mit dem Zug erreichbar. Einmal täglich wird
einer der bislang zwischen Paris und Köln pendelnden
Thalys-Schnellzüge über Düsseldorf und Duisburg bis Essen
weiterfahren. Das meldet die in Essen erscheinende Neue Ruhr/Neue
Rhein Zeitung (NRZ, Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf
elektronische Fahrpläne und Kursbücher.
Demnach startet der Schnellzug mit eigenem Ticket- und Preis
Der Hochtief-Betriebsrat war eigenen Angaben zufolge
nicht in die Verhandlungen der Industriegewerkschaft
Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit dem spanischen ACS-Konzern
eingebunden. "Der Betriebsrat hat der IG BAU kein Mandat für
Verhandlungen gegeben", sagte Gesamtbetriebsratschef Siegfried Müller
den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe). "Ich
bin sehr verärgert", fügte Müller hinzu.
Hat China einen Narren am Euro gefressen oder
warum will das Land den EU-Staaten dabei helfen, ihre Währung zu
stabilisieren? Nun: So ganz uneigennützig kommt dieses Hilfsangebot
nicht. China hat im Sommer Japan als zweitgrößte Volkswirtschaft der
Welt abgelöst. Entwickelt das Land sich weiter so rasant wie es
einige Experten prognostizieren, wird es spätestens in zehn Jahren an
der Spitze dieser Liste stehen – vor den USA. China weiß, dass es den
Gipfel
Preisfrage: Sind deutsche Banken im
schuldengeplagten Irland mit 113 Mrd. Euro engagiert oder mit
überschaubaren 25 Mrd. Euro? Und ist der britische Finanzsektor der
größte Gläubiger auf der Grünen Insel vor oder nur der zweitgrößte
hinter dem deutschen Kreditgewerbe, jedenfalls wenn man von den 113
Mrd. Euro ausgeht? Sowohl als auch. Die Antwort hängt davon ab, ob
man gerade auf Zahlen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
(BIZ), de
SPD und Grüne reden im Land gerne davon, dass es
beim Streit um das Kraftwerksprojekt in Datteln ausschließlich um
rechtliche Aspekte gehe. Die Frage sei nicht, ob man Datteln wolle,
sondern ob man Datteln dürfe, meinen SPD und Grüne.
Das Gegenteil ist richtig. Natürlich können die Parteien bei dem
entsprechenden politischen Willen jede Voraussetzung schaffen, um den
Bau nachträglich möglich zu machen. Die Regierung muss nur ein
Zielabweichungsve
Bonn/Luxemburg, 21. Dezember 2010 – Der
luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker sieht in den
aktuellen Finanzproblemen von Staaten wie Griechenland oder Irland
keine grundlegende Euro-Krise. In der PHOENIX-Sendung UNTER DEN
LINDEN Spezial (Ausstrahlung heute, 22.00 Uhr) sagte Juncker: "Der
Euro ist nicht in der Krise. Der Euro ist auch nicht gefährdet. Und
ich halte das Gerede darüber, dass der Euro jetzt in seiner Existenz
bedroht wäre, für wissenschaf
Das Chemieunternehmen Styron investiert 100
Millionen Euro in die Erweiterung seiner Kapazitäten in Schkopau.
Dies berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Dienstagausgabe). Geplant ist der Bau einer weiteren
Produktionsanlage zur Kautschuk-Herstellung. So soll die
Jahreskapazität von derzeit 300_000 Tonnen um weitere 50_000 Tonnen
steigen. Bis zu 40 neue Arbeitsplätze sollen dadurch entstehen,,
sagte Ralf Irmert, Geschäftsführer von Styron Deut