Die Solar-Lobbyisten verweisen darauf, wie
viele Jobs man sichert und im Gegensatz zu Kohle oder Atom keine
Folgekosten verursacht. Nicht erwähnt wird, dass deutsches Steuergeld
nicht nur viele Arbeitsplätze hierzulande sichert, sondern auch in
China. Und dass diverse Module zu Sondermüll werden, zudem der
Energieaufwand für die Produktion von Zellen und zur Aufstellung der
nötigen Konstruktionen hoch ist. Bei der beschlossenen Kürzung der
Solarförderung
Der Herbst ist in Indien die Zeit der traditionellen Hochzeitssaison, wenn die sommerlichen Temperaturen von nicht selten 40°C wieder auf angenehmere Werte absinken. Da Gold als Hochzeitsgeschenk und angemessene Aussteuer so stark wie in keinem anderen Land der Welt nachgefragt werden, ist die indische Hochzeitssaison auch die Zeit der steigenden Weltmarktpreise für Gold, wie das Aachener Unternehmen Edelmetallhandel Frings erläutert.
Full Tilt Poker freut sich,
den neuesten Zugang in seiner Liste der berühmtesten Pokerspieler
bekanntgeben zu können: Tennisstar James Blake, der sich kürzlich als
Freund von Full Tilt registriert hat.
James führt das US Davis Cup-Team seit 2001 an und kann einen
Rekord von 20 gewonnen Spielen und nur neun verlorenen Spielen
verzeichnen. Sein grösster Erfolg mit dem US-Team hatte er in 2007,
als die USA mit 4:1 im Davis Cup-Endspiel gegen Russland gewann.
James gewan
EU-Energiekommissar Günther Oettinger ist
zuversichtlich, dass Deutschland die EU-Pläne zur vorzeitigen
Zechen-Schließung stoppen kann. "Die Sache ist noch nicht
abgeschlossen. Deutschland kann sich im Ministerrat durchsetzen, wenn
die Bundesregierung geschlossen ist und eine Mehrheit für 2018
organisiert", sagte Oettinger der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Es würde helfen, wenn die
Bundesregierung die &Uu
An steigende Strompreise sind Verbraucher gewöhnt. Und lange lagen
sie richtig, wenn sie die Stromkonzerne als Verursacher und Gewinner
von Preiserhöhungen ausmachten. Doch die Zeiten haben sich geändert,
am Strommarkt herrscht mehr Wettbewerb, größter Preistreiber ist nun
der Staat. An ihn gehen über Abgaben schon heute 46 Prozent des
Strompreises. Im nächsten Jahr wird der Anteil weiter steigen. Dann
müssen Verbr
Der Bundeswirtschaftsminister jubiliert: "Der
XL-Aufschwung geht weiter", frohlockte Rainer Brüderle (FDP), nachdem
die Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Herbstgutachten
präsentierten. Für 2010 haben die Forscher tatsächlich die
Wachstumserwartung im Vergleich zum Frühjahr auf 3,5% mehr als
verdoppelt. Zudem verkündeten sie die frohe Botschaft, dass die
Arbeitslosigkeit im Durchschnitt 2011 unter die Marke von drei
Millionen sinken wird.
Es ist eine erstaunliche Allianz, die sich für
Hochtief gebildet hat: Anlegerschützer, die befürchten, dass ihre
Aktien unter Wert verkauft werden. Bauarbeiter ebenso wie
Top-Manager, die Angst um ihren Job haben. Politiker, die sich
ernsthaft um den Standort Deutschland und/oder Wählerstimmen Sorgen
machen.
Bemerkenswert ist auch: Zuletzt waren es in der Regel
angeschlagene Unternehmen, die nach politischer Hilfe riefen. Der
Staat stützte marode Banken mit Mi
Zehn Euro, das sind ein Maß Bier und eine kleine
Brez–n auf dem Oktoberfest. Oder eine Kinokarte. Oder 25
DIN-A-5-Schulhefte. Zehn Euro, das ist andererseits doppelt so viel
wie die vorgesehene Erhöhung des Hartz-IV-Satzes. Zehn Euro sind
wenig, wenn man sie bekommt. Und viel, wenn sie einem weggenommen
werden. Richtiger ist wohl diese Betrachtungsweise: Zehn Euro sind
wenig, wenn dadurch alte Kraftwerke schneller durch saubere Anlagen
ersetzt werden. Zehn Euro wären viel,
Da haben die Lobbyisten der Solar-Wirtschaft ganze
Arbeit geleistet. Um sagenhafte fünf Milliarden Euro auf nicht
weniger beeindruckende 13 Milliarden steigen die Subventionen für
erneuerbare Energien. Und das meiste des Anstiegs geht in die
ineffizienteste Art zur Einsparung von Kohlendioxid, die derzeit
verfügbar ist. Deutschland wird zum Schildbürger-Standort.
Die Energieerzeugung über Solaranlagen ist in etwa zehn Mal so
teuer wie herkömmlicher Strom.
Angesichts der drohenden feindlichen Übernahme des
Baukonzerns Hochtief durch den spanischen Konkurrenten ACS strebt die
NRW-Landesregierung schärfere Gesetze zum Schutz deutscher
Unternehmen an. "Wir wollen die Möglichkeiten für feindliche
Übernahmen erschweren", sagte der nordrhein-westfälische
Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) den Zeitungen der Essener
WAZ-Mediengruppe (Freitagausgabe). In einer interministeriellen
Arbeitsgruppe der Ressorts W