Im Rahmen eines von RölfsPartner betreuten
Verfahrens vor dem Finanzgericht München (FG) (Urteil vom 13.3.2013,
3 K 235/10) wurde nun erstmals entschieden, dass in Deutschland nicht
nur juristische Personen, sondern auch Personengesellschaften
Organgesellschaften im Rahmen einer umsatzsteuerlichen Organschaft
sein können. Das FG folgt damit der Argumentation von RölfsPartner,
dass die Richtlinie 2006/112/EG des Rates vom 28.11.2006 (MwStSystRL;
vormals Richtlinie 77/388/
Western Digital baut mit der
Übernahme von sTec, Inc. seine Position im Bereich Enterprise SSDs
weiter aus; sTec wird vollständig in HGST integriert
HGST soll mit IP und Engineering-Know-how von sTec seine Kompetenz
und Expertise im Bereich SSD stärken
Western Digital® Corporation (NASDAQ: WDC) und sTec, Inc. (NASDAQ:
STEC) haben heute eine endgültige Fusionsvereinbarung bekanntgegeben,
der zufolge sTec, Inc., ein Pionier im Bereich Enterprise
Solid-State-Driv
Das Hanseatische Oberlandesgericht in Bremen hat es
am 14. Juni 2013 bestätigt: Die Sparkasse Bremen AG muss einem
Anleger, der sich 2008 mit 30.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio am
BAC-Lebensversicherungsfonds Life Trust Elf GmbH & Co. KG beteiligt
hat, den entstandenen Schaden ersetzen.
Der Fall: Die Sparkasse Bremen AG hat den von Hahn Rechtsanwälte
Partnerschaft (hrp) vertretenen Kläger bei der Kapitalanlage beraten.
Bei der Beteiligung handelt es sich
Am 22. Juni 2013 endete der Patentschutz für den
rezeptpflichtigen Wirkstoff Sildenafil ("Viagra®").
Generikaunternehmen hatten sich auf diesen Tag lange vorbereitet.
Daher stehen nun, unmittelbar nach Patentende, qualitativ hochwertige
und erheblich preiswertere Sildenafil-Generika zur Verfügung.
Dazu erklärt Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika:
"Die Verbraucher können jetzt unmittelbar von sinkenden Preisen
profitieren.
Durch den Vertrag von Lissabon haben sich
die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Kommunikation zwischen
Wirtschaft und Politik entscheidend verändert: Die Strukturen der
europäischen Entscheidungsfindung in der EU und ihren Mitgliedstaaten
sind inzwischen auch für große internationale Unternehmen zunehmend
undurchschaubar geworden. In der Praxis mangelt es den Unternehmen
dabei nicht an Inhaltskompetenz, also an guten Argumenten für die
eigenen Anliegen.
Aufgrund falscher Darstellungen in der
Öffentlichkeit, stellen wir folgendes klar:
Die Wahl von Renova als bevorzugter Partner der SCHMOLZ+BICKENBACH
GMBH & CO. KG ("KG") ist das Ergebnis eines zusammen mit der
Investmentbank Rothschild angelegten Prozesses der Investorensuche,
den die KG im Oktober letzten Jahres initiiert hat, also lange bevor
die SCHMOLZ+BICKENBACH AG ("AG") aktiv wurde.
Aus Gesprächen mit über 30 potentiellen Investoren erwi
In den vergangenen Wochen hatte der
Verwaltungsrat der SCHMOLZ+BICKENBACH AG ("AG") sich wiederholt zu
vertraglichen Vereinbarungen geäußert, die ausschließlich das
Verhältnis zwischen der mit 40,46% größten Aktionärin
SCHMOLZ+BICKENBACH GmbH & CO. KG ("KG") und der mit 6% nächstgrößeren
Aktionärin, der von Herrn Gerold Büttiker kontrollierten Gebuka AG
betreffen. Dabei hat der Verwaltungsrat diverse fal
Am vergangenen 7. Juni fand die Jahrestagung des CBBL-Forums Auslandsrecht erstmalig in Bayern statt. In den Räumen des Ausbildungszentrums der IHK-Bayern in der Orleansstraße in München trafen sich deutschsprachige Wirtschaftsanwälte aus 32 Ländern aller fünf Kontinente mit Vertretern aus Industrie und Wirtschaft. Der Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. und die Exportfördergesellschaft Bayern Handwerk International GmbH aus Nürn
Seit 2009 veröffentlicht das Handelsblatt in
Kooperation mit dem renommierten juristischen US-Verlag Best Lawyers
seine Kanzleirankings. Grundlage ist ein "peer-review":
Rechtsexperten werden gefragt, welchen Anwalt sie empfehlen würden,
falls sie ein Mandat aus Zeitgründen oder wegen bestehender
Interessenkollision nicht selber übernehmen können.
Eisenführ Speiser ist in diesem Jahr mit insgesamt 13 Anwälten im
Bereich gewerblicher Rechtssc
Die Regierungskommission Deutscher Corporate
Governance Kodex spricht sich weiterhin gegen den Gesetzentwurf der
Bundesregierung aus, wonach künftig die Hauptversammlungen jährlich
über die Vorstandsbezüge verbindlich abstimmen sollen. "Es ist zu
bezweifeln, ob die Aktionärsentscheidung in der Hauptversammlung
überhöhte Vorstandsbezüge verhindern wird", so Klaus-Peter Müller,
Vorsitzender der Regierungskommission Deutscher Corporate Go